Frauenprivilegierung: Zu wenig Krawall für die Frauenquote?

Obwohl seit diesem Jahr die Frauenquote gilt, ist der Anteil der Frauen in Führungspositionen wieder leicht gesunken. Wie kommt das?


http://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-10/frauenquote-unternehmen-kritik-umsetzung
Kommentar GB:
Es ist dies wieder einmal ein Propagandaartikel für die Frauenquote. Man gönnt sich ja sonst nichts. Und selbstverständlich ist die akademisch gebildete Mittelschichtfrau sich selbst zuverlässig die nächste, das aber unter der scheinheiligen Maskerade angeblicher Geschlechtergerechtigkeit. Siehe hierzu auch:

http://www.zeit.de/kultur/2015-10/frauen-fuehrungspositionen-dax-unternehmen
Klar ist schließlich ebenso, dass ein penetrantes politisches Herummeckern, und sei es noch so dämlich und noch so absurd, mehr bringt, als sich innerhalb der individuellen Karriere einfach mal anzustrengen, oder Firmen von Frauen nur für Frauen zu gründen.
Das Gerede nämlich von der sogenannten Unterrepräsentation ist kein Argument, sondern schlicht Unsinn, dessen ständige Wiederholung ihn nicht sinnvoller macht. Denn dass es alle möglichen statistischen Ungleichheiten gibt, das mag ja sein, nur bedeuten sie nichts, gar nichts. Wieso denn sollte aus einer statistischen Ungleichheit folgen, dass sie zu beseitigen sei? Aus welchen Gründen? Ich meine: Gründe, nicht irgendwelche in feministischen Stuhlkreisen ausgedachten Behauptungen in Verbindung mit gehaltlosen Schlagwörtern wie z. B. „Patriarchat“, zu denen zufällig oder nicht alle genickt haben. Das ist nämlich der Status der Thesen, die den Gender Studies entstammen und irrealerweise von manchen mit „Erkenntnissen“ verwechselt werden. 
Machen Sie das doch einfach, meine Damen, niemand hält sie dabei auf. Machens Sie´s wie Bill Gates oder Mark Zuckerberg, oder einer der anderen Unternehmensgründer in den USA, und wenn Sie Erfolg mit einer innovativen Geschäftsidee haben, dann werde ich Ihnen Beifall spenden; andere sicherlich ebenso.
Bis dahin verweise ich auf folgende Punkte:

  1. Es gibt keinerlei belastbare Begründung für eine Frauenquote.
  2. Die Frauenquote ist m. E. klar verfassungswidrig (Frankfurter Erklärung)
  3. Aus beiden Gründen kann die Quotenpolitik nur beendet und rückgängig gemacht werden.

 

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