Geschlechterklischees: Warum wir Mädchen anders als Jungs erziehen

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„Keine rosa Rüschen, keine Barbies: Unsere Autorin hatte sich fest vorgenommen, ihre Tochter geschlechtsneutral zu erziehen – und scheiterte schon im Wochenbett. Von einer Soziologin hat sie sich erklären lassen, warum Erziehung ohne Rollenklischees so schwer ist.“   –   Zum Artikel:
http://www.berliner-zeitung.de/familie/maedchen-jungs-warum-eltern-geschlechterklischees-foerdern,27871856,28378528.html
Kommentar GB:
Sehr geehrte Frau Wohlfarth, die Antwort auf Ihr Problem ist sehr einfach zu geben, und zwar mit dem Hinweis, dass Sie es ganz einfach falsch gestellt haben.
Wir erziehen weibliche junge Menschen als solche, weil sie eben weibliche Menschen sind, und das entsprechende gilt für männliche Menschen.
Und das ist nicht falsch, sondern es ist richtig so. Diese Trivialität ist eigentlich allen Leuten, die einigermaßen bei Trost sind, völlig klar.
Dass Genderistinnen, sogenannte Soziologinnen, sich irrigerweise einbilden, dass Säuglinge nicht als weibliche oder männliche Menschen, sondern angeblich geschlechtsneutral auf die Welt kommen, das hat mit deren geistiger Verwirrung zu tun, aber nichts mit den Tatsachen.
Seltsam ist nur, dass es ziemlich viele Journalistinnen gibt, die an diesem Irrtum teilhaben. Aber es gibt in diesem Zusammenhang überhaupt nur ein einziges Problem, und das ist der Geisteszustand derjenigen, die diesen Unsinn produzieren und ständig wiederholen.
https://pinkstinks.de/
Wer diese Narreteien von der humorvollen Seite nehmen möchte, der lese dazu den Comic von Albert Uderzo: Asterix und Maestria, ehapa-Verlag.  🙂
Aus Gender-Texten dürften sich wirkungsvolle Büttenreden machen lassen. Demnächst ist ja wieder Karneval im Rheinland …
 
 
 
 
 

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