Die Diversität der Weihnachtsgeschichte: Es war alles ganz anders!

Von Michael Klein
„Nun sollte es auch beim Letzten angekommen sein: Wir leben in einem Zeitalter der Diversität, der Vielfalt, in einem Zeitalter, in dem alles plural und polygesellschaftlich ist und in dem es keine Deutungshoheiten mehr gibt. Entsprechend stehen vielfältige Deutungen desselben Ereignisses mit relativistisch-konstruktiver Ambiguität in einem wahrheitstheoretisch ungeklärten Verhältnis zueinandern und werben um Gefolgschaft.
Wir haben das diejährige vielfältige, poly-plural diverse Weihnachts-Winter-Solstice-Fest zum Anlass genommen, um die wichtigsten Deutungen dessen, was sich vor nunmehr 2014 Jahren in einer Notunterkunft im Nahen Osten ereignet hat, zusammenzustellen.“   –   Zum Artikel   🙂
http://sciencefiles.org/2014/12/24/die-diversitat-der-weihnachtsgeschichte-es-war-alles-ganz-anders/
und hier eine Variation des Themas Weihnachtsmann (Weihnachtsmann ist ´out´; das geht feministisch gar nicht mehr):
http://www.sueddeutsche.de/leben/bilder-des-tages-momentaufnahmen-im-dezember-1.2247465-2

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