Wie die CDU ihr Aussterben verhindern will

Von
„Das durchschnittliche CDU-Mitglied ist 59. Das will Generalsekretär Peter Tauber ändern. Er will mehr Frauen, mehr Migranten und mehr Junge.
Und eine Akademie für den christdemokratischen Nachwuchs.“   –   Zum Artikel:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article129392254/Wie-die-CDU-ihr-Aussterben-verhindern-will.html
und ergänzend:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-06/cdu-parteireform
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kritik-an-merkels-fuehrungsstil-links-liegengelassen-13005296.html
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-06/cdu-staedte-duesseldorf
Kommentar GB:
Wie sich die Frauenförder- und Frauenbevorzugungs- bzw. Quotenpolitik bei der SPD ausgewirkt hat, nämlich ausgesprochen negativ, das hat Dr. Klaus Funken analysiert und dargestellt; es gibt keinen vernünftigen Grund, der eine Erwartung rechtfertigen könnte, weshalb das bei der CDU (oder wo immer auch sonst) anders, also besser ausgehen sollte:
http://cuncti.net/streitbar/714-das-neue-buch-von-klaus-funken-zum-150sten-keine-festschrift
Es ist durchaus plausibel anzunehmen, dass viele Parteiaustritte aus SPD wie CDU durch eine solche Politik mitverursacht wurden, so, wie sie von der Linken bis zur CDU durchgehend betrieben wurde und betrieben wird. Der personelle Substanzverlust dürfte bei beiden Parteien gewaltig sein. Aber die scheinen nichts zu bemerken.

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