USA wollen ihre Militär-Präsenz in Europa ausbauen

„US-Präsident Obama hat einen Sicherheitsplan für Osteuropa angekündigt. Als Reaktion auf die Ukraine-Krise wolle man stärkere Präsenz auf dem Kontinent zeigen. Bis zu eine Milliarde Dollar sollen in Militärausgaben investiert werden.“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-usa-kuendigen-staerkere-truppenpraesenz-in-europa-an-a-973080.html
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41917/1.html
http://www.sozialismus.de/kommentare_analysen/detail/artikel/neue-sicherheitslage-bringt-hoehere-nato-militaerausgaben/
http://cuncti.net/streitbar/745-von-der-wehrpflicht-zum-naechsten-krieg
http://www.welt.de/geschichte/article128662349/Historiker-Clark-vergleicht-EU-Politik-mit-1914.html
Kommentar GB: Wieder ein Schritt in die falsche Richtung. Die Wahrscheinlichkeit militärischer Konflikte steigt.
Literaturempfehlungen: Neben den zahlreichen neuen Veröffentlichungen zum Thema: Der I. Weltkrieg und seine Entstehungssbedingungen möchte ich hier hinweisen auf:
Herfried Münkler: Imperien – Die Logik der Weltherrschaft – vom Alten Rom bis zu den Vereinigten Staaten, 2. Aufl., Rowohlt Taschenbuch Verlag: Reinbek bei Hamburg 2008
 
 

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