„Gerade hat sich die PR-Leiterin der Deutschen Bahn, Antje Lüssenhop, wegen Titelmissbrauchs selbst angezeigt. Vor zehn Jahren hatte sie eine Promotionsurkunde der Universität Hamburg entgegengenommen. Die allerdings stammte nicht von der Hochschule, sondern von ihrem damaligen Promotionsberater. „Das Zeugnis kann nur eine Fälschung sein“, sagt eine Uni-Sprecherin. Aufgeflogen ist die Affäre durch den Plagiatsjäger Stefan Weber. Ein Unbekannter habe ihn beauftragt, den „Titel zu verifizieren“.“ – Weiterlesen:
http://www.zeit.de/studium/hochschule/2013-10/bahn-promotion-betrug-doktortitel
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