Von Gisela Friedrichsen
„Sie sei von ihrem Kollegen vergewaltigt worden, behauptete Heidi K. über Horst Arnold. Der musste ins Gefängnis. Das Urteil wurde später aufgehoben, doch sein Leben war zerstört. Nun steht Heidi K. selbst vor Gericht, wegen Freiheitsberaubung. Ein befremdlicher Auftritt.“ Hier zum Artikel:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-gegen-heidi-k-angebliches-vergewaltigungsopfer-angeklagt-a-896536.html
In der Südeutschen Zeitung findet sich hierzu folgender Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/prozess-wegen-freiheitsberaubung-die-vergewaltigung-nur-eine-geschichte-1.1659137
und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/vergewaltigungsprozess-in-darmstadt-das-vermeintliche-opfer-steht-jetzt-selbst-vor-gericht-12162246.html
sowie im Berliner Kurier:
http://www.berliner-kurier.de/panorama/sie-erfand-vergewaltigung-diese-lehrerin-brachte-kollegen-unschuldig-in-den-knast,7169224,22585080.html?google_editors_picks=true
schließlich, von Dietmar Nikolai Webel: Horst Arnold – ein bitterer Nachruf
http://cuncti.net/lebbar/218-horst-arnold-ein-bitterer-nachruf
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