SpionInnen

„Ärger um Gleichstellungsbeauftragte im BND“ – Zitat:
„Es gab im Spionagegeschäft einmal goldene Zeiten, als pflichtbewusste Geheimagentinnen wie Mata Hari, Josephine Baker und Jelisaweta „Lissa“ Gorskaja ihren Job mit vorbildlicher Hingabe und Professionalität erledigten und ihre Zielpersonen zuverlässig in die Honigfalle lockten. Anna Chapman brachte es sogar in jüngerer Zeit in Russland als „Agentin 006“ zum patriotischen Idol. Und wenn Frau nicht spurte, so wusste 007, was zu tun war. Doch was muss man dieser Tage von deutschen SpionInnen lesen? Sie zicken ausgerechnet bei der Wahl des/der Gleichstellungsbeauftragten und verklagen deswegen sogar ihren Dienstherren – eigentlich „Dienstherrin“, denn da der Bundesnachrichtendienst eine Einrichtung des Bundes ist, geht die Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland, die juristisch gesehen weiblich ist.“
Zum Weiterlesen – siehe hier: http://www.heise.de/tp/blogs/6/152695
 

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