Erstes Todesopfer durch Frauenquote

„Die SOKO Stuttgart hat den Mord an einer Fagott-Spielerin im Stuttgarter Symphonierochester aufgeklärt. Das ist einem Bericht des SWR zu entnehmen.  Als Täterin wurde die Ehefrau eines Orchestermitglieds überführt. Als Grund für ihre Tat gab sie an, dass ihr Ehemann angesichts der Quote für Frauen im Orchester keine Chancen trotz fachlicher Überlegenheit gehabt hätte. Mittels der Quote würden Frauen heute überall bevorzugt und Männer blieben chancenlos.
Der Mord wirft ein bezeichnendes Licht auf die brisante Mischung aus Quotenpolitik für Frauen und Betriebsklima. Offenbar wird in den meisten Unternehmen bislang übersehen, dass die Stilllegung des Leistungsprinzips gerade Männer, die daran gewohnt sind den Lebensstandard ihrer Familien verlässlich darauf zu gründen, in ihrem Selbstwertgefühl nachhaltig verletzt werden. Es setzt ebenso die Verlässlichkeit außer Kraft, die familiäre Zukunft auf die eigene Arbeit bauen zu können. Somit tritt der Bedrohung durch Arbeitslosigkeit jene durch Frauenquoten hinzu.“ Hier weiterlesen:
http://agensev.de/meldungen/erstes-todesopfer-durch-frauenquote/

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.