Von Matthias Nikolaidis Mo, 22. Dezember 2025
Die EU tritt angeblich konsequent gegen Extremismus, Terror und Antisemitismus ein. Aber sie fördert auch Organisationen und Vereine, die zum Netzwerk der Muslimbrüder gehören und offen gegen Israel und für die Hamas hetzen. Dabei geht es angeblich auch um Antirassismus und den Kampfbegriff „Islamophobie“.
EU fördert Muslimbrüder-Organisationen – im Namen des Antirassismus
Kommentar GB:
Islamophobie ist bekanntlich ein Kampfbegriff der OIC
und sehr viele Sachverhalte und Anhaltspunkte sprechen dafür, daß diese EU-Migrationspolitik einerseits mit der UNO, andererseits mit der OIC und den nationalen Regierungen abgestimmt wurde, zunächst für den Zeitraum von 2015 – 2015 und nun für die nächste Dekade von 2026 – 2036. Zugleich werden eben diese Pakte, Vereinbarungen, Verträge, Memoranden und Absichtserklärungen weitestgehend verdeckt der politischen Umsetzung zugeführt.
Das heißt, der systematische Zusammenhang all dessen mit dem öffentlich weitgehend als ungesteuert und zufällig dargestellten Migrationsgeschehen wird bis hin zur teilweisen Geheimhaltung verschleiert. Es darf und soll in der Öffentlichkeit eben nicht der Eindruck entstehen, daß seit 2015 ein politisch planvolles Migrationsgeschehen ermöglicht und eingeleitet worden ist, ohne daß entgegenstehende rechtliche Regelungen noch angemessen angewendet werden.
Aber genau darum handelt es sich allem Anschein nach: um eine politische Agenda, bei der auf der einen Seite die OIC über die UNO sowie im Direktkontakt mit der EU-Kommission rechtliche Vereinbarungen getroffen hat und trifft, die dann von den meisten europäischen Nationalsstaaten faktisch übernommen werden, ohne daß die europäischen Völker selbst Gelegenheit hätten, über die – wesensändernde -Migration selbst zu entscheiden, und dies deswegen, weil es völlig klar wäre, daß solche Entscheidungen negativ, also gegen die Migration ausgingen. Man weiß das bei der EU nur zu gut, und eben deshalb wird getrickst, und die europäischen Völker werden planmäßig getäuscht.
Was das über die EU aussagt, das dürfte auf der Hand liegen.
