Salman Rushdie und die Mordchronik der Scharia

Gerd Buurmann / 13.08.2022 /

„Der Schriftsteller Salman Rushdie wurde in dem US-Bundesstaat New York niedergestochen. Ihm wurde bei einer Vorstellung von einem Mann, der die Bühne stürmte, mit einem Messer unter anderem in den Hals gestochen. Salman Rushdie wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus in der Nähe gebracht. Sein Zustand ist ungewiss. Laut ersten Medienberichten sympathisiert der Attentäter mit dem iranischen Regime und der Islamischen Revolutionsgarde.“ (…)

https://www.achgut.com/artikel/salman_rushdie_und_die_mordchronik_der_scharia

https://www.irishtimes.com/culture/books/2022/08/13/why-did-salman-rushdies-book-the-satanic-verses-make-him-a-target/#:~:text=Unable%20to%20reach%20Rushdie%20himself%2C%20extremists%20sought%20out,Tsukuba%20University%20where%20he%20worked%2C%20north-east%20of%20Tokyo.

mit

https://en.wikipedia.org/wiki/Hitoshi_Igarashi

und – sehr wichtig, denn alle Nicht-Muslime werden hier gemeint:

Friday Sermon At The Grand Mosque In Mecca By Imam Saleh Bin Al-Humayd:

Oh Allah, Annihilate The Jews; We Take Refuge With Allah Against Their Evil

August 4, 2022

Saudi Arabia | Special Dispatch No. 10122

https://www.memri.org/reports/friday-sermon-grand-mosque-mecca-imam-saleh-bin-al-humayd-oh-allah-annihilate-jews-we-take

 

und – sehr wichtig:

Das Paradox der Toleranz
13. August 2022 / Christian – Alles Evolution
Von Karl Popper:

„(…)“ “ Die Anwendung von Intoleranz im Namen der Toleranz sollte entsprechend vorsichtig und nur als Ultima Ratio stattfinden.

„Damit möchte ich nicht sagen, dass wir z. B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig. Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken, denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren Anhängern verbieten, auf rationale Argumente – die sie ein Täuschungsmanöver nennen – zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.

Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.“ (…)“

Das Paradox der Toleranz

sowie

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Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung

Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft

Kommentar GB:

Angesichts dieser offensichtlichen essentiellen Bösartigkeit lautet die Konklusion, daß der Islam nichts Gutes ist.  Aber genau das wird in Europa und in Nordamerika verkannt oder verleugnet. Die größte Gefahr geht daher nicht von Djihadisten, sondern von den oftmals pseudolinken Islam-Kollaborateuren mit falschem Verweis auf „Toleranz“ (hierzu s.o.: Popper) aus. Denn ohne sie wäre es relativ einfach, die tatsächlich bestehenden djihadistischen Gefahren zumindest stark einzuschränken.

Allererst wäre dazu ein politischer Wille nötig.

Islamismus und Kollaboration

 

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