Israel und der Iran befinden sich nun in einem offenen Kriegszustand

Aufklärung heute - Kategorie International

GAM-Newsletter

14.06.2025

 

Israel und der Iran befinden sich nun in einem offenen Kriegszustand

 

 Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Etwas früher als erwartet hat Israel einen militärischen Präventivschlag gegen den Iran ausgeführt, um die durch Verträge offensichtlich nicht einzudämmende Gefahr einer atomaren Bewaffnung der schiitischen Gottesdiktatur einzuschränken. Dabei wurde wohl auch einkalkuliert, dass der angeschlagene Feind zurückschlägt. Wie die islamisch verblendeten Herrschaftsträger in Teheran ticken, zeigt die folgende Aussage von Ruholla Khomeini, dem Gründer und der großen Leitfigur der „Islamischen Republik Iran“:

„Wenn man es zulässt, dass die Ungläubigen damit fortfahren, ihre verderbliche Rolle auf Erden zu spielen, so wird ihre Strafe umso schlimmer sein. Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem verderblichen Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. Sie zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetze) anwenden und töten müssen. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen auf der ganzen Welt Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist Krieg, der die Erde läutert.“

Weitere Informationen und Einschätzungen zum Geschehen finden Sie in folgenden Artikeln:

https://diefreiheit.info/israel-und-der-iran-im-krieg/

https://diefreiheit.info/der-iran-baut-kein-ziviles-atomprogramm/ 

 

Mit freundlichen Grüßen

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.

Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73

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