„Islamophobie“ als Mittel zur Zerstörung westlicher Werte

Wie die UN Religionsfreiheit gegen Meinungsfreiheit ausspielt

von Michael Klein am Juni 13, 2025

„Seit Monaten verfestigt sich bei uns die Überzeugung, dass es ein neues religiöses Sektierertum gibt, das genutzt werden soll, um Freiheitsrechte, an die sich diejenigen, die nach wie vor denken, sie würden in einer demokratischen Gesellschaft leben, so sehr gewöhnt haben, dass sie deren graduellen und stetigen Entzug, durch eine Regulation hier und eine Resolution da, Regulationen und Resoultionen, die ihren Ausgangspunkt ausnahmslos bei internationalen Organisationen haben, die keine demokratische Legitimation haben und keiner demokratischen Kontrolle unterliegen, überhaupt nicht zu bemerken scheinen. Eines der „pet-projects“ der Liebour Regierung richtet sich darauf, „Islamophobie“ zu bekämpfen. Die britische Regierung gehört dabei zu denen, die bereits etwas bekämpfen, bevor sie überhaupt wissen, was es denn sein soll, was eklatant daran deutlich wird, dass derzeit die Mitglieder einer „Islamophobia Definition Working Group“ damit beschäftigt ist, sich zu überlegen, was Islamophobia einmal sein könnte. Keine ganz leichte Arbeit, denn „Phobie“ ist ein Begriff, der zumindest den Anspruch erhebt, bislang jedenfalls, operationalisierbar zu sein und intersubjektiv nachvollziehbar bestimmt werden zu können, immerhin beschreibt „Phobie“ einen Krankheitszustand, was die Suche nach einer Definition von „Islamophobie“ zu einem Unterfangen macht, bei dem man sich – schon weil es außerhalb der medizinischen Profession erfolgt – fragt, welche Interessen oder Phobien hier Pate stehen. Indes ist das Ganze nicht ohne einen gewissen Witz. So hat Archie Young, der britische Botschafter bei der UN gerade Folgendes in einer Rede im März 2025 von sich gegeben:“ (…)

 

„Islamophobie“ als Mittel zur Zerstörung westlicher Werte – wie die UN Religionsfreiheit gegen Meinungsfreiheit ausspielt

Kommentar GB:

Und dahinter steht mit seinem ideologisch-machtpolitischen Interesse, das unverändert auf ein Weltkalifat abzielt,

der UN-Einfluß der OIC, der Organisation der Islamischen Staaten:

https://www.oic-oci.org/states/?lan=en

Dieser Sachverhalt muß seitens der nicht-islamischen Länder als sehr ernstes und dauerhaftes Problem – und nicht als angeblich nur folkloristisch relevante religiose Folklore begriffen und behandelt werden. Angesichts der importierten Migrationsproblem aus diesem Weltteil beginnt es immerhin einigen Leuten zu dämmern, worum es eigentlich geht. Höchste Zeit. – Hierzu:

GAM: Aufruf für ein breites Bündnis der fortschrittlich-menschenrechtlichen Islamkritik

 

 

 

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