27. März 2025

Hartmut Krauss

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Die deutsche Außenministerin wirbt auf ihren letzten Metern in Syrien für mehr Zuwanderung nach Deutschland

Tatsächlich aber ist jetzt die Zeit der Rückführung von sunnitischen Syrern in ihr Herkunftsland gekommen

 

Annalena Baerbock, die noch amtierende und angeblich „feministische“ Außenministerin der abgewählten Ampel-Regierung, ist ein ideologischer Zögling des globalkapitalistischen Weltwirtschaftsforums und wurde in dessen Rahmen zur „Jungen globalen Führerin“ ausgebildet. Damit war und ist sie prädestiniert, als Funktionärin der globalen und EU-Migrationspakte zu wirken, die unter dem Banner der „Vielfalt“ auf die „Öffnung“ Europas für möglichst ungehemmte Masseneinwanderung aus islamischen und afrikanischen Ländern ausgerichtet sind.

Im Endeffekt sollen in diesem Prozess normativ gegensätzliche (als „divers“ beschönigte) „postmigrantische Mischgesellschaften“ entstehen, aus denen die Prinzipien der Aufklärung und die säkular-demokratischen Wertorientierungen der europäischen Moderne so weit wie möglich verschwunden sind. (Hervorhebung GB)

Bei der Wiedereröffnung der deutschen Botschaft in Damaskus lud Baerbock nun vor einigen Tagen ganz im Gegensatz zur grundlegend veränderten politischen Lage zur weiteren Migration von Syrern nach Deutschland ein. Während einer Pressekonferenz erklärte sie, Deutschland sei ein Land mit einer nicht sehr starken Geburtenrate, deshalb benötige es Migranten. Andernfalls werde Deutschland in Zukunft nicht mehr funktionieren. Tatsächlich aber ist genau das Gegenteil der Fall: Insbesondere aufgrund einer gänzlich verfehlten Zuwanderungspolitik funktioniert Deutschland bereits heute schon nicht mehr und befindet sich in einem umfassenden Niedergangsprozess.

Zwar benötigt Deutschland qualifikatorisch und normativ passförmige (leicht integrierbare) Arbeitsmigranten, aber keine dysfunktionale und letztendlich gesellschaftsschädliche Massenimmigration an sich. (Hervorhebung GB)

So sind im Kontext der Mischung aus Förderung und Hinnahme einer irregulären Zuwanderung massenhaft islamisch-kontranormative (antisäkulare, oftmals ungläubigen- und judenfeindliche), größtenteils unterqualifizierte und überproportional kriminalitätsbelastete Fluchtmigranten hierhin illegal durchgereist, die sich nunmehr in großer Zahl im langfristigen Sozialtransferbezug eingerichtet haben und die Infrastruktur umfassend bis hin zur „Schuldenaufnahme für Flüchtlinge“ überstrapazieren.

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