31. Januar 2025
Hartmut Krauss
Wir brauchen eine Abrissbirne für das proislamisch-migrantophile Herrschaftskartell
Das von SPD, Grünen, Exkanzlerin („Schleuserkönigin“) Merkel und ihren Dienstmedien primitiv aufgeputschte Erregungsgetöse angesichts der Zustimmung der AfD sowie großer Teil der Wahlberechtigten zu einem unverbindlichen CDU-Antrag mit Forderungen zur mehrheitlich gewollten Eindämmung der irregulären Masseneinwanderung ist im Grunde ein reaktionärer und bereits auch gewalttätiger Akt („Polizei lässt aus Sicherheitsgründen CDU-Zentrale räumen“) im Gewande der scheinheiligen „Demokratieverteidigung“.
In Wahrheit geht es diesen Akteuren und ihren Hilfstruppen schlicht um die Inszenierung einer durchsichtigen Erregungsshow sowie um Rache für den drohenden Zusammenbruch ihres schäbigen proislamischen und migrantophilen Gesinnungszuchthauses.
Denn – um es erneut hervorzuheben: Der eigentliche Wesenskern der gesamten konfliktbeladenen Auseinandersetzung um Zuwanderung, Migrationspolitik, Integration etc. liegt in dem objektiven Antagonismus zwischen europäischer säkular-demokratischer Lebenskultur einerseits und sich aggressiv ausbreitender orientalischer islamisch-gottesherrschaftlicher Lebenskultur mit ihrem vormodernen Sittenterror andererseits.
Der Versuch, diesen Gegensatz ideologisch-politisch oder gar mittels juristischer Repression und/oder antiislamkritischer Hetzkampagnen zu eliminieren bzw. eine „multikulturalistische“ Eintracht per Dekret durchzusetzen, musste über kurz oder lang scheitern.
Angesichts der bestehenden Einstellungsmehrheiten wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, die Zurückhaltung aufzugeben und die parlamentarische Dressurarena („Wir dürfen ja sogar ‚kleinere Übel‘ in ihre Pfründe wählen‘“) zu verlassen. Nach der Wahl werden wir ohnehin ähnliche „unregierbare“ Verhältnisse (kaschiert durch fragile Notkoalitionen) vorfinden wie in Frankreich.