GAM-Newsletter
28.01.2025
„In der Not frisst der Teufel Fliegen“
Deutliche Mehrheit für eine einschneidende Revision
der bisherigen verfehlten Migrations- und unrechtmäßigen Asylpolitik
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die CDU/CSU war der regierungspolitische Hauptverantwortungsträger für die unrechtmäßige und gesellschaftsschädliche Massenimmigration der letzten zehn Jahre. SPD, Grüne, FDP und „Linkspartei“ hatten das politisch-ideologische „Wir schaffen das“-Irrenhaus nicht nur unterstützt, sondern sogar noch propagandistisch überboten und als Ampel-Koalition soweit wie möglich befestigt.
Nun ist der Chef der problemverursachenden Brandstiftergruppe, Friedrich Merz, seines Zeichens die inkarnierte Unglaubwürdigkeit mit dem Hang zum Zurückrudern, wahlkampftaktisch in die Uniform des Feuerwehrhauptmanns geschlüpft und hat einen unzulänglichen Löschplan mit folgenden Punkten vorgelegt:
Dauerhafte Grenzkontrollen.
Einreiseverbot für alle Personen ohne gültige Einreisedokumenten
Ausreisepflichtige sollen in Gewahrsam genommen und Abschiebungen in deutlich größerer Zahl als bisher täglich erfolgen
Die Bundespolizei soll Haftbefehle beantragen und abschieben dürfen
Es sollen Bundesausreisezentren geschaffen werden
Ausreisepflichtige Straftäter und Gefährder sollen in einem unbefristeten Ausreisearrest bleiben, bis sie freiwillig in ihr Heimatland zurückkehren oder die Abschiebung vollzogen werden kann
Einerseits greifen diesen Maßnahmen noch deutlich zu kurz, belassen den umfassend angerichteten gesamtgesellschaftlichen Schaden der irregulären Massenimmigration im Dunklen und weichen der aktuellen Kernaufgabe aus, nämlich der Rückführung der großen Zahl nicht integrierter und kontranormativ eingestellter sunnitisch-islamischer Syrer.
Andererseits sind die sophistisch konstruierten „rechtlichen“ Bedenkenträgereien seitens der SPD sowie der Grünen angesichts der kolossalen Unrechtmäßigkeit des irregulären und großenteils illegalen Gesamtgeschehens der „Fluchtmigration“ (massenhafter Missbrauch des Asylrechts) komplett zurückzuweisen. Die Serie abscheulicher Verbrechen von ausreisepflichtigen „Schutzsuchenden“ aus islamischen Ländern z. B. von Brokstedt und Mannheim über Solingen nach Magdeburg und Aschaffenburg hat mittlerweile selbst im „langmütigen“ Deutschland zu einer Massenstimmung des nachdrücklichen „Es reicht!“ geführt, die sich auch durch den nur einseitig gegen „Einheimisch-Rechts“ geführten Showkampf nicht mehr hinreichend beeindrucken und zurückdrängen lässt.
Stattdessen sieht die aktuelle Einstellungslage folgendermaßen aus: 66 Prozent der Deutschen unterstützen laut einer INSA-Umfrage den verschärften Kurs der CDU in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Nur 19 Prozent stehen ihm ablehnend gegenüber. Auch unter SPD-Wählern würden 56 Prozent den CDU-Plan Plan befürworten. 30 Prozent von ihnen lehnten die Forderungen ab. Selbst unter Grünen-Wählern hätten sich 30 Prozent für den Migrationsplan der CDU ausgesprochen, während eine knappe Mehrheit (52 Prozent) den Plan ablehnen würde. Zudem sind 68 Prozent der Befragten der Auffassung, dass Abschiebungen in das von den Taliban regierte Afghanistan vollzogen werden können, auch wenn es nicht als sicheres Herkunftsland eingestuft sei. 19 Prozent lehnen dies ab. Dieses Ergebnis spiegelt einmal mehr die schon seit Langem existierende islam- und migrationskritische Mehrheit in Deutschland wider, die durch das postdemokratische politisch-mediale Herrschaftskartell systematisch entmündigt und unterdrückt wird. Erst vor diesem Hintergrund konnte es dann dazu kommen, dass die AfD in die so entstandene „Repräsentationslücke“ hineinstoßen konnte und das für viele Bürger abstoßende Gezänk um die „Brandmauer“ die angemessenen Problemlösungsschritte blockiert.
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Bei den jetzt wieder aufflammenden einseitigen und damit falschen und desorientierenden Aufmärschen der sozialdemokratisch-grünen Blase „Gegen Rechts=AfD“ geht es im Endeffekt schlicht um manipulative Ablenkung und demagogische Stimmungsmache mit der gefährlichen Wirkungsintention, die realen Bedrohungen und schädlichen Auswirkungen umfassend verfehlter Migrationspolitik unkenntlich zu machen, um diese im Grundsatz ungehemmter fortsetzen zu können.
So ist der von SPD, Grünen und ihren Hilfsorganen betriebene „Kampf gegen rechts“ schon deshalb verlogen und demagogisch, da er sich nur gegen „Einheimisch-Rechts“ aber nicht mit der erforderlichen Vehemenz gegen das quantitativ und qualitativ deutlich größere Potenzial der zugewanderten orientalisch-islamischen Rechtskräfte wendet. Doch nicht nur das: Die eigentliche Niederträchtigkeit besteht darüber hinaus darin, dass die gleichen Kräfte, die sich als „Kämpfer gegen rechts“ aufspielen, in Wahrheit im Rahmen ihrer gesamten Islam- und Migrationspolitik als die entscheidenden Förderer, Beschützer und Komplizen des zugewanderten Rechtskonservatismus und Rechtsextremismus islamischer Prägung agieren.
Bezogen auf die ca. 6 bis 7 Millionen Menschen mit einer „islamischen Herkunftsgeschichte“ und entsprechender sozialisatorischer Prägung ist der Anteil von rechtskonservativen (orthodox-islamisch) und rechtsextremistisch (radikalislamisch-salafistisch) eingestellten Personen, die gemäß ihrer verinnerlichten gottesherrschaftlichen und nationalistischen Normen und Orientierungen (z. B. Erdogans türkisch-osmanische „Reichsbürger“ in Deutschland) der säkular-demokratischen Werte- und Normordnung offen oder verdeckt feindselig gegenüberstehen, deutlich höher als bei den ca. 60 Millionen deutschen Staatsbürgerinnen und -bürgern ohne Migrationshintergrund. Aber selbst bei Ausblendung der jeweiligen Anteilsrelationen ist das Personenpotenzial der zugewanderten Rechtsextremisten orientalisch-islamischer Prägung deutlich höher als das Personenpotenzial der einheimischen Rechtsextremisten.
Die Hauptstoßrichtung der fortschrittlich-demokratischen Kräfte in Deutschland muss deshalb mit aller Entschiedenheit gegen das noch vorherrschende Netzwerk der Islamkollaboration und proislamischen Meinungsmanipulation gerichtet werden. In diesem Kontext gilt es dann, den verfassungsfeindlichen Islamisierungsprozess zu stoppen und auf allen gesellschaftlichen Ebenen systematisch zu revidieren: „Säkularisierung vollenden, Islamisierung beenden“.
Dabei ist prinzipiell zu beachten: Ausschlaggebend sind aktuell (noch) nicht die Bestrebungen der eingewanderten Protagonisten der islamischen Herrschaftskultur, sondern in erster Linie die gewährenden und entgegenkommenden Verhaltensweisen der politischen Klasse sowie der hinter ihr stehenden diversen Lobbyisten.
Erst deren Bereitschaft, unter der Parole „Der Islam gehört zu Deutschland“ den Verbandsislam in das staatskirchenrechtliche Privilegiensystem aufzunehmen und damit die islamische Herrschaftskultur zu legalisieren, sichert den Islamisierungsprozess ab und stimuliert das vielfältige reaktionär-alltagsaggressive Handeln eines Großteils der Muslime in Deutschland ab.
Hier gilt es jetzt den Stecker konsequent herauszuziehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
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