Nach dem islamischen Terror ist vor dem islamischen Terror/

GAM-Newsletter

03.01.2025

 

Nach dem islamischen Terror ist vor dem islamischen Terror:

Das Jahr beginnt wie das vorherige geendet hat.

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Kaum war das Entsetzen nach Magdeburg ein wenig abgeklungen, passierte Folgendes:

Am 31. Dezember wurde ein in Schweden lebender 30-jähriger Syrer verhaftet und kurz darauf in die Psychiatrie eingewiesen, nachdem er bei einer Messerattacke in Berlin-Charlottenburg auf zwei Männer (69 und 19) eingestochen und sie dabei schwer verletzt hatte. „Der 30-Jährige soll erst von seinem Angriff abgelassen haben, als ihn mehrere Zeugen zurückdrängten.“ (Ein Hoch auf die entschlossenen Eingreifer!)

In New Orleans raste ein 42-jähriger IS-Anhänger namens Shamsud-Din J. in der Silvesternacht nach bekannten Muster mit einem Pick-up SUV in eine Menschenmenge und tötete dabei 15 Menschen. Zudem wurden viele weitere Personen verletzt.

 

Was hinter diesen widerwärtigen Attacken steckt, steht im Grunde wie ein großer Elefant im Raum.

 

Wer die entsprechenden Quellentexte (Koran, Hadithsammlung, Scharia) kennt, weiß, dass der Islam explizit u. a. drei zentrale inhaltliche Merkmale aufweist:

 

1) Einen universellen und absoluten (Welt-)Herrschaftsanspruch für die von Allah angeblich befohlene Daseinsordnung;

2) Eine ausgeprägte „kulturrassistische“ Ungläubigenfeindlichkeit sowie

3) Eine normative Lizenz zum Töten von Ungläubigen und Abtrünnigen.

 

Unter den Bedingungen der Erfahrung gegensätzlicher nichtmuslimischer (westlicher, europäischer, amerikanischer, chinesischer etc.) Überlegenheit und entgegenstehender aufgeklärter/freiheitlich-säkularer Normensysteme werden diese Inhalte ganz im Sinne einer identitären Selbstbehauptung als allahgläubiger Gottesknecht nachhaltig „getriggert“. D. h.: Innerhalb der gesamtmuslimischen Subjektivität kommt es vermehrt und stets aufs „Neue“ zu Aggressions- und Gewaltausbrüchen (Terroraktionen etc.) bei diversen global verstreuten Islambefolgern – insbesondere in westlichen Ländern mit größerer muslimischer Masseneinwanderung (Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, Österreich, USA etc.) – also dort, wo sich diese kulturell-normativen Gegensatzerfahrungen besonders eindrücklich verdichten.

(Dazu genauer: http://www.gam-online.de/text-endogene.radikal.html )

Was wäre zu tun anstatt eine wirksame Problemlösung immer wieder zu verschleppen und in untaugliche Ersatzhandlungen abzugleiten?

Nun, zunächst mal eine deutliche Reduktion dieses ohnehin nicht integrierbaren Pools potenzieller „Austicker“ reduzieren und deren einheimische Helfershelfer auf allen Gesellschaftsebenen bändigen.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73
    E-Mail: gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de

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Ergänzend:

Ein menschliches Problem, das nach Erklärung sucht…

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