28.11.2024
Hartmut Krauss
Fundstück auf FACEBOOK
„Einer Frau wird das Kopftuch runtergerissen. Der Angriff gegen eine einzelne Frau ist, auch wenn sie ein Kopftuch trägt, selbstverständlich zu verurteilen, es ist ein Akt der Selbstjustiz und einer der Demütigung einer einzelnen Person. Ob Rassismus das Motiv war ist jedoch eher unwahrscheinlich. Das Motiv dürfte der Hass auf den Islam sein. Der Hass auf diese Religion ist zwar nachzuvollziehen, aber – wenn er sich nicht gerade aus niederen Beweggründen nährt – immer ein schlechter Ratgeber.
Es wäre Aufgabe der Politik, Kopftücher aus allen öffentlichen Institutionen zu verbannen, es wäre Aufgabe der Regierungen, im Rahmen einer Aufklärungskampagne das Kopftuchtragen als das zu verurteilen, was es ist: Das verdammenswerte Symbol für die Unterwerfung der Frau.
Gegen das Kopftuchtragen vorzugehen wäre genauso eine Aufgabe jeder der Aufklärung, der Menschenrechte und der Freiheit verpflichteten Regierung, wie gegen öffentliche Gebete, gegen den Muezzinruf und gegen jede Zusammenarbeit mit den Islamverbänden und deren Finanzierung aus dem Ausland.
Das wir eine Regierung erhalten, die sich dieser Werte verschreibt, ist nicht zu erwarten.
Bezug:
„Eine Frau mit Kopftuch ist in einem Supermarkt in Tempelhof attackiert und rassistisch beleidigt worden. Ein Mann soll am Dienstagnachmittag in der Röblingstraße unvermittelt versucht haben, der Frau ihr Kopftuch zu entreißen, wie die Polizei mitteilte. Mitarbeiter des Discounters kamen der Frau demnach zu Hilfe und verwiesen den Täter des Ladens. Der Mann flüchtete. Die 35 Jahre alte Frau blieb den Angaben zufolge unverletzt.“ Der – offenkundig auch für politisch motivierte Bagatelldelikte zuständige -Staatsschutz ermittelt.
Im Rahmen der manipulativen Informationsselektion (als Grundzug der herrschaftsideologischen „Meinungssteuerung) wurde diese Meldung in den regierungsnahen Medien (ARD, SPIEGEL, FAZ, T-Online etc.) umgehend „flächendeckend“ verbreitet.
Diese Meldungen bzgl. deutlich schwerwiegenderer Straftaten hingegen nicht:
Marokkaner wirft Sicherheitsmann Getränkedose an den Kopf, beißt zu und spuckt Polizisten ins Gesicht
Soest, NRW. Der 28-jährige Marokkaner verstieß gegen sein Hausverbot City Center. Als der Sicherheitsdienst ihn darauf ansprach, warf der diesem zunächst eine Getränkedose an den Kopf. In der darauffolgenden Auseinandersetzung biss der Marokkaner dem 50-Jährigen in die Hand. Im Polizeigewahrsam randalierte er und spuckte einem Polizisten ins Gesicht.
Ein Syrer (17) schrottete meinen Mercedes-AMG
Heilbronn, Baden-Württemberg. Goldene Felgen, ein lackierter Blitz und 700 PS unter der Haube. Der Mercedes SL 55 AMG war das Traum-Auto von Andreas Bokwa (61). Jetzt hat sich das edle Cabrio in einen Blechhaufen verwandelt. Mitte Oktober stahl ein 17-jähriger Flüchtling aus Syrien den Mercedes, raste nach Heilbronn und lieferte sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei.
Zivilcourage rettet junge Frau vor Vergewaltigung durch Migranten
München. Die Münchnerin ist in ein Hörbuch vertieft, als ein 31-jähriger „Ukrainer“ ohne festen Wohnsitz in Deutschland sie am Samstagabend in Schwabing erst zu Boden schlägt, um sie anschließend vergewaltigen zu wollen. Der Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft – zu verdanken ist das zwei Passanten.
Afghane metzelt drei Frauen mit über 100 Messerstichen ab, weil er auf der Flucht „verhext“ wurde
Wien. „Es waren insgesamt über hundert Messerstiche und -schnitte“ – mit denen ein 27-jähriger Afghane in einem Wiener Asiastudio zwei Sexarbeiterinnen und die Studiobetreiberin regelrecht hinrichtete. Auf seiner Flucht nach Österreich sei er „verhext“ worden, sagt er.
U.S.W.
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