27.11.2024
Hartmut Krauss
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Anmerkung zum Internationalen Tag gegen die Gewalt gegen Frauen
Gewalt gegen Frauen egal in welcher Form und von welcher Tätergruppe verübt sind selbstverständlich scharf zu verurteilen und zu bestrafen.
Dennoch sollte nicht verdrängt werden, dass der Anstieg in Deutschland auch ein Effekt der unregulierten Masseneinwanderung aus vormodern-patriarchalisch geprägten und insbesondere islamischen Herkunftsregionen ist. Denn gerade bei diesen Gruppen findet sich eine besonders starke Ideologie der Ablehnung von Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit der Geschlechter sowie ein rigides Festhalten an tradierten Normen und Rollenbildern, das vom BKA als Erklärung für die Gewalt gegen Frauen genannt wird.
Nach dem „Bundeslagebild 2023“ des BKA zu den „ Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichteten Straftaten“ wurden insgesamt 93.710 deutsche und 54.540 nichtdeutsche Tatverdächtige von Delikten Häuslicher Gewalt erfasst, was einer Verteilung von 63,3 zu 36,8 Prozent entspricht. (Dabei liegt der Ausländeranteil in Deutschland bei 15 Prozent.)
In der Fallgruppe Sexualstraftaten wurden 52.330 weibliche Opfer (+6,2 Prozent) bei insgesamt 49.378 Fällen (+5,3 Prozent) erfasst. Die meisten der betroffenen Frauen und Mädchen waren Opfer von sexueller Belästigung (36,1 Prozent), Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff (insgesamt 34,0 Prozent) und sexuellem Missbrauch (29,4 Prozent). Dabei wurden 24.030 deutsche und 12.486 nichtdeutsche Tatverdächtige registriert, was einem Verhältnis von knapp 66 Prozent zu 34 Prozent entspricht.
Des Weiteren wurden 2023 u.a. von den insgesamt 938 weiblichen Opfern bei 825 Fällen (+3,4 Prozent) von Tötungsdelikten (Femiziden) 360 Frauen und Mädchen Opfer von vollendeten Taten. Hier liegt die erfasste Verteilung von deutschen zu nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 68,2 zu 31,8 Prozent.
Dabei muss zudem grundsätzlich berücksichtigt werden, dass der statistisch verdeckte Anteil von „ausländisch“ (oftmals muslimisch) sozialisierten Tätern mit deutschem Pass das reale Bild verzerrt.
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