Temperaturzunahme seit 2000 durch mehr Sonne wegen weniger Wolken aber nicht durch CO2

23. September 2024

Eine brandneue Studie zeigt wieder, dass CO2 zwar Pflanzendünger ist, aber das Klima nicht wärmer macht. Es ist vielmehr das Zusammenspiel von Sonne, die die Energie liefert, mit den Wolken, die das Gleichgewicht der Temperatur regeln. Messungen zeigen, dass eine Abnahme der Rückstrahlung des Sonnenlichts durch Wolken in diesem Jahrtausend für mehr Wärme auf der Erde gesorgt hat.

„Die Modelle der von Rockefeller 1989 gegründeten UNO-Organisation IPCC behaupten, das anthropogene CO2 sei alleine für die Erwärmung verantwortlich. Sie müssen dazu eine Reihe völlig unrealistischer Annahmen treffen, wie etwa dass sich die Wolken und die Sonne nicht verändern. Dennoch können die Modelle die Veränderungen der Temperatur weder in der aktuellen nun etwa 11.000 Jahre dauern Interglazialzeit erklären und noch viel weniger die starken Temperaturschwankungen der letzten 500 Millionen Jahre bei stetig abnehmenden CO2 Gehalt der Atmosphäre.“ (…)

Temperaturzunahme seit 2000 durch mehr Sonne wegen weniger Wolken aber nicht durch CO2

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