AUKUS submarine deal exposed as monumental folly

New book argues deal brought short-term political advantage for Scott Morrison but the time has come to abandon ship
„Nautical metaphors are irresistible, I’m afraid, when talking about Australia’s seemingly endless submarine saga. But as investigative journalist Andrew Fowler makes clear in “Nuked: The Submarine Fiasco that Sank Australia’s Sovereignty“, his excellent and excoriating analysis of the genesis of the AUKUS pact, there isn’t much room for levity otherwise. Anyone who doubts the accuracy of former Labor luminaries Paul Keating and Gareth Evans, who have argued that AUKUS is, as Keating put it, “the worst deal in all history,” really ought to read this book.“ (…)
Kommentar GB:
Diese geplante australische atomar bestückte U-Bootflotte ist eine typische Zweitschlagskapazität, die seitens des AUKUS-Bündnisses gegen China gerichtet werden soll. Dessen mögliche Seeblockade – nicht ein Landkrieg – dürfte die US-Strategie der Wahl in diesem Konflikt sein. China könnte eine solche Seeblockade trotz der entstehenden landbasierten Alternativen im Zusammenhang mit der Road&Belt Initiative kaum aushalten, schon gar nicht längeree Zeit. Das heißt, eine solche US- oder AUKUS-Aktion wäre der casus belli. Was den USA dafür fehlte, wäre außer der noch unvollständigen AUKUS-Aufrüstung ein Vorwand zur Rechtfertigung einer solchen Seeblockade. Aber ein solcher findet sich immer, und er wird bei Bedarf, wie man weiß, einfach herbeigelogen. Das wird schon.

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