Wien: Islamisch motivierter Massenmord an Ungläubigen bei Taylor Swift-Konzerten verhindert

08. August 2024

Hartmut Krauss

 

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Wien

Islamisch motivierter Massenmord an Ungläubigen bei Taylor Swift-Konzerten verhindert

 

Laut vorliegenden Berichten habe ein 19-Jähriger mit nordmazedonischen Wurzeln, der Teil eines IS-nahen Netzwerks sei,  nach seiner Verhaftung gestanden, dass er bei den Konzerten ein Blutbad anrichten wollte und beabsichtigte, „entweder heute oder morgen sich selbst und eine große Menschenmenge zu töten“. Es sei sein Plan gewesen, wahllos Menschen außerhalb des Stadions zu töten. Eintrittskarten hätten er und ein zweiter 17-jähriger festgenommener Verdächtiger nicht gehabt. Die Tat sei für Donnerstag- oder Freitagabend geplant gewesen.

Dieser knapp verhinderte Anschlag reiht sich ein in die bereits seit über 20 Jahren gerade auch in Westeuropa andauernde lange Serie islamisch motivierter Terrorattentate und Morde. Aufgrund der nach wie vor ungebremsten Masseneinwanderung von Muslimen, die nicht nur in Wien sich vergrößernde gegengesellschaftliche Milieus bilden, in denen mehr oder minder offen Verachtung und Hass gegenüber der ungläubigen Aufnahmegesellschaft tradiert und damit das jederzeit entflammbare sozialisatorische Fundament für Gewalttaten gelegt wird, dürfte sich daran auch bei bestehenden Machtverhältnissen so schnell nichts ändern.

 

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