Kriminalitätsentwicklung im Zeichen muslimischer Masseneinwanderung

GAM-Newsletter

21.08.2024

Kriminalitätsentwicklung im Zeichen muslimischer Masseneinwanderung

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Auch die Bundespolizei verzeichnet nun einen deutlichen Anstieg von Kriminalität mit einem überproportional hohen Ausländeranteil.

https://www.bundespolizei.de/Web/DE/Service/Mediathek/Jahresberichte/jahresbericht_2023_file.pdf?__blob=publicationFile&v=4

 

Mit 790.245 Straftaten registrierte sie in ihrem Zuständigkeitsbereich (Bahnhöfe, Flughäfen, Grenzsicherung) 2023 so viele Straftaten wie seit 2012 nicht mehr. Im Vergleich zum Vorjahr (ca. 702.000) ist das ein Anstieg um 12,5 Prozent.

Fast die Hälfte der Delikte 2023 betrafen 389.331 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht. Das bedeutet ein Plus von gut 38 Prozent und damit den größten Anstieg gegenüber dem Vorjahr.

Auch in den Bereichen Sexualdelikte (plus 14,9 Prozent), Taschen- und Gepäckdiebstähle (plus 16,4 Prozent) sowie Gewaltdelikten (plus 10,6 Prozent) wurden beachtliche Anstiege verzeichnet. Hervorzuheben hierbei: Sexualdelikte im Bahnhofsbereich (1.889) wurden von Migranten siebenmal häufiger begangen als von Deutschen.

Mehr als die Hälfte der verzeichneten Straftaten, nämlich rund 425.000, wurden in Zügen, Bahnhöfen oder anderen Anlagen der Bahn begangen. Neben der Unpünktlichkeit ist die Unsicherheit im Bereich der Deutschen Bundesbahn damit ein weiterer schwerwiegender Aspekt der deutschen Mobilitätskrise.

Den bislang höchsten Wert gab es auch bei Messerangriffen (853 Delikte), insbesondere an Bahnhöfen und in Zügen. In Relation zur Gesamtbevölkerung, so der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, hätten statistisch sechs Mal häufiger ausländische Staatsbürger zum Messer gegriffen als Deutsche.

Weiter heißt es im Bericht: „Mit insgesamt 2.979 angegriffenen Bundespolizeibeamtinnen und Beamten im Jahr 2023 wurde die größte Zahl von Angriffen seit Einführung der statistischen Erhebung im Jahr 2001 registriert. (…) Die Angriffe erfolgten fast immer mittels körperlicher Gewalt. Fußtritte, Faustschläge, Anspucken, Bisse sowie Kopf- und Körperstöße gingen jedoch in jedem siebten Angriff auch mit dem Einsatz von Gegenständen einher. Flaschen, Steine und Dinge des täglichen Gebrauchs wurden am häufigsten eingesetzt. (…) Die Täterinnen oder Täter waren im Durchschnitt 33 Jahre alt und zu 78 Prozent männlich. Annähernd die Hälfte stand unter zum Teil erheblichem Alkohol- und/oder Drogeneinfluss (49 Prozent). 60 Prozent waren bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Bei annähernd einem Viertel von ihnen (24 Prozent) handelte es sich um Mehrfach- oder Intensivtäterinnen oder -täter. Bei etwa der Hälfte (49 Prozent) der ermittelten Angreiferinnen oder Angreifer handelte es sich um deutsche Staatsangehörige.“ Ergo: 51 Prozent der Angreifer waren Ausländer. Verdunkelt bleibt einmal mehr der Anteil von „Passdeutschen“ mit nichteuropäischem Sozialisationshintergrund.

Zu genaueren Einordnung lesen Sie diesen neu eingestellten Text:

Kriminalitätsentwicklung in Deutschland im Zeichen muslimischer Masseneinwanderung

https://hintergrund-verlag.de/spaetkapitalistische-systementwicklung/hartmut-krauss-kriminalitaetsentwicklung-in-deutschland-im-zeichen-muslimischer-masseneinwanderung/

 

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In Wien wurde bekanntlich ein islamisch motivierter Massenmord an Ungläubigen bei Taylor Swift-Konzerten verhindert.

Laut vorliegenden Berichten hatte ein 19-Jähriger mit nordmazedonischen Wurzeln, der Teil eines IS-nahen Netzwerks sei und einen entsprechenden Treueeid abgelegt habe, , nach seiner Verhaftung zunächst gestanden, dass er bei den Konzerten ein Blutbad anrichten wollte und beabsichtigte, „entweder heute oder morgen sich selbst und eine große Menschenmenge zu töten“. Es sei sein Plan gewesen, wahllos Menschen außerhalb des Stadions zu töten. Eintrittskarten hätten er und ein zweiter 17-jähriger festgenommener Verdächtiger nicht gehabt. Kurze Zeit später widerrief der Beschuldigte sein Geständnis und gab nun vor, es habe sich nur um „Gedankenspiele“ gehandelt.

Dieser knapp verhinderte Anschlag reiht sich ein in die bereits seit über 20 Jahren gerade auch in Westeuropa andauernde lange Serie islamisch motivierter Terrorattentate und Morde. Aufgrund der nach wie vor ungebremsten Masseneinwanderung von Muslimen, die nicht nur in Wien sich vergrößernde gegengesellschaftliche Milieus bilden, in denen mehr oder minder offen Verachtung und Hass gegenüber der ungläubigen Aufnahmegesellschaft tradiert und damit das jederzeit entflammbare sozialisatorische Fundament für Gewalttaten gelegt wird, dürfte sich daran bei den bestehenden Machtverhältnissen so schnell auch nichts ändern.

Lesen Sie hierzu den folgenden Artikel:

Hinter dem vereitelten Anschlag auf das Taylor-Swift-Konzert

Österreich hat es in die weltweiten Schlagzeilen geschafft. Die Konzerte der US-Sängerin wurden abgesagt – wegen eines geplanten Anschlags eines islamischen Extremisten. Überraschend ist das aus mehreren Gründen nicht. Ein Beitrag von Eric Angerer:

https://transition-news.org/hinter-dem-vereitelten-anschlag-auf-das-taylor-swift-konzert

 

Mit freundlichen Grüßen

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73
    E-Mail: gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de

 

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