Der ungarische Premier dominiert die Weltnachrichten mit seiner „Friedensmission”.
Dieses Mal ist er bei Donald Trump zu Besuch.
Die Eurokraten wollen ihn dafür bestrafen.
Kommentar GB:
In Brüssel arbeitet die EU an ihren Zielen und erreicht damit vor allem ihre politische Delegitimation samt Ansehensverlust.
Was die Europäer jetzt in einer hochkritischen außen- und innenpolitischen europäischen Lage am dringendsten brauchen, das ist ein Staatsmann wie Orbán, der problembewußt, klug, weitsichtig und mutig das getan hat und tut, was jetzt dringlich getan werden mußte.
Die Narren mögen nun schweigen. –
Siehe auch:
Angeschlagene von der Leyen – Metsola als Nachfolgerin gehandelt