Türken raus aus der EM – Zum Ausscheiden einer in weiten Teilen rechtsextremen Nation

09.07.2024

 

Hartmut Krauss

 

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Türken raus aus der EM – Zum Ausscheiden einer in weiten Teilen rechtsextremen Nation

 

Schon lange ist bekannt: Die türkische islamisch-nationalistische Community in Deutschland bildet quantitativ und qualitativ die tatsächliche rechtsextremistische Hauptgefahr in Deutschland. Bei ihr fallen in weiten Teilen gleich zwei ultrareaktionäre Leitideologeme zusammen:

Erstens ein islamisch begründeter Herrschafts- und Überlegenheitsanspruch und zweitens eine chauvinistische, d.h. aggressiv-nationalistische und ethnische Selbstüberhöhung. (Türkisch-islamische Synthese)

Von daher war es auch wenig überraschend, dass sowohl beim Fanmarsch der Türken vor dem EM- Viertelfinale als auch später beim Spielen der türkischen Nationalhymne im Stadion vor den Augen Erdogans massenhaft der Wolfsgruß gezeigt wurde. (Dazu nahtlos passend: Befindet sich der Gegner der türkischen Mannschaft im Ballbesitz, quittiert das der türkische Mob durchgängig mit einem unüberbietbaren frenetischen Pfeif- und Schreikonzert.)

Existierten in Deutschland und Europa tatsächliche fortschrittliche säkular-demokratische Republiken mit entsprechend „patriotischen“ Bevölkerungen und Regierungen, gäbe es keine Teilnahme der Türkei an einer Fußballeuropameisterschaft (und diese würde auch nicht von Visit Qatar präsentiert!) und die eingangs genannte Community wäre längst nachhaltig ausgetrocknet statt mit Doppelpass beglückt.

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