Muslimische Migrantengewalt eskaliert in widerwärtigster Form

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28.06.2024

Muslimische Migrantengewalt eskaliert in widerwärtigster Form

An Stelle des erhofften „Sommermärchens“ fliegt den Regierenden zunehmend ihr Projekt einer bunten Misch- und Vielfaltsgesellschaft mit islamischer Zuwanderungsdominanz um die Ohren, das sie der Mehrheitsbevölkerung aufgenötigt hat.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Was lange vorhersehbar war und auch kritisch-wissenschaftlich prognostiziert wurde, wird nun entgegen aller demagogischen Abwehrpropaganda immer deutlicher auf der alltäglichen Erscheinungsoberfläche wahrnehmbar: Die massenhafte Ansiedlung islamischer Herrschaftskultur schlägt um in wachsende gesellschaftliche Zerrüttung und zeigt sich u. a. in steigender Gewaltkriminalität von desintegrierten/nicht integrierbaren Migranten muslimischer Prägung. Werfen wir dazu einen ausschnitthaften Blick auf die Agenda der letzten Zeit:

 

Anfang April 2024 attackierte ein aus Syrien stammender Mann mit niederländischem Pass in Wangen im Allgäu in einer „Norma“-Filiale plötzlich ein vierjähriges Mädchen mit einem Messer und verletzte es dabei schwer.

 

Gegen zwei 15-jährige Mädchen und einen 16-jährigen Jungen aus NRW wurde im April 2024 wegen Terrorverdachts ein Haftbefehl erlassen, da sie dringend verdächtig waren, einen islamisch motivierten Anschlag bzw. „Mord und Totschlag – in Tateinheit mit der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ geplant zu haben. Laut vorliegenden Meldungen hätten die drei Jugendlichen im Namen der Terror-Organisation „Islamischer Staat“ beabsichtigt, Christen in Kirchen und Polizisten in Polizeiwachen mit Messern und Molotowcocktails anzugreifen und überlegten zudem, sich Schusswaffen zu besorgen.

 

Schon im November 2023 waren zwei 15 und 16 Jahre alte Jugendliche unter Terrorverdacht festgenommen worden, die mit dem „Islamischen Staat“ sympathisiert und einen Weihnachtsmarkt-Anschlag mit einem Fahrzeug geplant haben sollen.

 

Ende April wurden zwei syrische Brüder ebenfalls wegen eines geplanten Sprengstoffanschlags in Hamburg und im Allgäu festgenommen.

 

Am 31. Mai kam es zu dem weithin bekannt gewordenen schweren Messerattentat eines abgelehnten afghanischen Asylbewerbers in Mannheim, bei dem ein Polizist getötet sowie Michael Stürzenberger und weitere BPE-Mitlieder schwer verletzt wurden. Nach letzten Informationen soll der fanatisch zustechende Attentäter, der schließlich niedergeschossen wurde, seit seinem Erwachen aus dem Koma vor allem durch „unverschämtes Verhalten“ gegenüber dem Klinikpersonal auffallen und – erwartungsgemäß – keinerlei Reue zeigen.

 

Am 11. Juni prügelte, würgte, beschimpfte und demütigte im thüringischen Gera eine rudelkriminelle Gruppe von hauptsächlich syrischen und afghanischen Jugendlichen einen 14-jährigen deutschen Jungen und stellte ihre abstoßende Tat obendrein prahlerisch ins Internet.

 

Am 14. Juni erstach ein 27-jähriger Afghane zunächst infolge eines Streits einen 23-jährigen Landsmann in einer Plattenbausiedlung in Wolmirstedt bei Magdeburg. Im Anschluss daran soll der Täter mehrere Menschen in einer Kleingarten-Siedlung bedroht haben, bevor er dann auf einer EM-Gartenparty in einer Einfamilienhaus-Siedlung eine 50-jährige Frau, einen 75-jährigen Mann schwer sowie einen 56-Jährigen leicht verletzt haben soll. Die hinzugerufenen Polizisten wurden laut Ermittlern vom 27-Jährigen ebenfalls attackiert – woraufhin die Beamten ihn erschossen.

 

In der Nacht vom 22. auf den 23. Juni wurde der 20-jährige Philippos Tsanis nach dem Besuch des Abitur-Balls seiner Schwester im Kurpark von Bad Oeynhausen nach einem Streit mit einer zehnköpfigen Männergruppe auf brutalste Weise zu Tode geprügelt. Nach vorliegenden Informationen ist der mittlerweile verhaftete mutmaßliche Haupttäter ein 18 Jahre alter, wegen Eigentumsdelikten polizeibekannter Syrer, der in einem Asylheim in der Innenstadt der Kurstadt lebt und der mit seiner Familie 2018 nach Deutschland gekommen war.

 

Abschließend zum „Sommermärchen“ noch folgende Meldung zum ersten Toten der Fußball-EM: Nach dem Sieg der türkischen Fußballnationalmannschaft gegen Tschechien stand das muslimische Kiez-Milieu in Berlin-Neukölln Kopf und feierte frenetisch den Einzug ins Achtelfinale. Hupende Autokorsos zogen durch die Straßen, wobei ein 67-jähriger Fußgänger von einem Mercedes Sportwagen mit über 500 PS erfasst wurde, 20 Meter durch die Luft geschleudert worden sein soll und dann tot liegen blieb.

 

Angefügt haben wir einen kritischen Kommentar zum neuen Einbürgerungsrecht, der unserer Position sehr nahe kommt.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

 

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

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