Wer den Schülern Gemälde mit nackten Frauen zeigt, riskiert sein Leben. In der Schweiz sollte das eine Warnung sein.
Sie drangsalieren Schüler, pochen auf Sonderrechte und halten ihre Religion für überlegen: Islamistisch inspirierte Jugendliche sorgen in Einwanderungsgesellschaften für Unruhe und Gewalt. Statt die Gefahr zu bekämpfen, machen Pädagogen die Täter zu Opfern.
„(…) Wer Islamismus im Namen von Vielfalt und Geschlecht tabuisiert, ist entweder naiv oder zynisch. Denn Islamisten sind nur dann für Vielfalt, wenn es der Durchsetzung ihrer religiösen Ziele dient.“ (…) „Lehrer sollten sich in der Ausbildung mit islamistischem Gedankengut befassen. Sie könnten den Kindern zeigen, was totalitäre Ideologien verbindet und welche Unterschiede es zwischen christlichem und islamischem Judenhass gibt. Sie könnten vom osmanischen Völkermord an den Armeniern erzählen, der im Gegensatz zum Krieg in Gaza wirklich ein Genozid war. Und sie könnten ein Bewusstsein schaffen für die gemeinsame Verantwortung der arabischen und der europäischen Imperialisten für den Sklavenhandel, statt woke Glaubenssätze von der Alleinschuld des weissen Mannes nachzuerzählen.“ (…)
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