Haldenwangs kurzes Gedächtnis beim muslimischen Antisemitismus

Verfassungsschutzpräsident Haldenwang versucht, den muslimischen Antisemitismus schönzureden: Dieser würde sich schon wieder beruhigen, wenn die Lage in Gaza abflaue. Islam-Experten widersprechen dieser Auffassung vehement und verweisen auf den tiefsitzenden Judenhass. Haldenwangs Behörde reagiert hilflos.

Haldenwangs kurzes Gedächtnis beim muslimischen Antisemitismus

Kommentar GB:

Was zum Thema Islam, Recht und Politik zu sagen ist, kann hier nachgelesen werden (mit dringender Leseempfehlung):

Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung

mit

Judenfeindlichkeit – Ideologische Wurzeln und gegenwärtige Erscheinungsformen

sowie ergänzend:

Afghanen randalieren in Paris: Medien stumm, Behörden hilflos

Herr Haldenwang ist bekanntlich erstens CDU-Mitglied und zweitens als politischer Beamter Nachfolger von Hans-Georg Maaßen, seinerzeit ebenfalls CDU-Mitglied, der wegen seines eigenständigen Urteilsvermögens von der Innenministerin entlassen wurde, weil er eine Unwahrheit, die von Angela Merkel stammte, öffentlich und völlig zu Recht als Unwahrheit bezeichnet hatte. Der tiefere Grund der Entlassung von Maaßen scheint aus heutiger Sicht die mangelnde Fügsamkeit gegenüber den Forderungen der Politik gewesen zu sein, denn nun sieht man, was geschieht, wenn ein Inlandsgeheimdienst zum Zwecke der Oppositionsbekämpfung instrumentalisiert wird.

Siehe hierzu:

Die Vorwürfe gegen Krah, Bystron und Höcke – und warum sie der AfD kaum schade

 

 

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