Die Vorwürfe gegen Krah, Bystron und Höcke – und warum sie der AfD kaum schade

Der Spionageverdacht gegen einen Mitarbeiter des Europawahl-Spitzenkandidaten ist das jüngste Ereignis in einer Kette von echten oder vermeintlichen Skandalen. Dass sie die Wähler bisher kaum beeindrucken, hat Gründe – vor allem in der Art und Weise der Instrumentalisierung.

Die Vorwürfe gegen Krah, Bystron und Höcke – und warum sie der AfD kaum schaden

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Kommentar GB:

Was hier gegen die AfD läuft, das sind m.E. typische PsyOps der Dienste aufgrund gezielter politischer Vorgabe (!). Denn es geht ja immer darum, das öffentliche Image der AfD in der Wahrnehmung der Wähler zu schädigen, und dazu braucht es nicht einmal Fakten, wie man leicht sehen kann. Selbst wenn das alles ausgeht wie das Hornberger Schießen, werden die Imageeffekte möglicherweise mit einer geringeren oder einer höheren Wahrscheinlichkeit Wirkung bei den Wahlentscheidungen zeigen, und nur um die geht es hierbei: es ist ein „schwarzer Wahlkampf“ sozusagen, anstelle eines „weißen Wahlkampfs“, in dem mit positiven Zielen, Leistungen und Personen usw. geworben wird.

Siehe hierzu das Schlußzitat aus dem obigen Artikel:

(…) „Zum Eindruck der Inszenierung nach Drehbuch trug auch der Grünen-Politiker Konstantin von Notz bei, der nach der Verhaftung des Krah-Mitarbeiters erklärte: „Die Vorfälle sind gravierend, weitere werden absehbar folgen.“ Von Notz ist Vorsitzender des parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, das die Arbeit der Geheimdienste beaufsichtigt.“ (Hervorhebung GB)

 

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