Dr. Benjamin Schraven
200 Millionen Menschen, die aufgrund des Klimawandels nach Europa fliehen könnten. In Medien und Politik taucht diese Zahl regelmäßig auf. Muss der globale Norden in absehbarer Zeit tatsächlich mit einem Ansturm von „Klimamigranten“ rechnen? Erkenntnisse aus der Forschung.
https://www.bpb.de/themen/migration-integration/kurzdossiers/282320/der-zusammenhang-zwischen-klimawandel-und-migration/
mit
https://www.nzz.ch/international/klimafluechtlinge-wie-der-klimawandel-die-migration-veraendert-ld.1753075
sowie
Der Klimawandel – eine Annäherung
und
17 Ziele – Für eine nachhaltige und gerechte Zukunft
https://archive.globalpolicy.org/images/pdfs/GPFEurope/Agenda_2030_online.pdf
https://www.sueddeutsche.de/politik/klimafluechtlinge-klimapass-migration-deutschland-1.5848410
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/zuzug-klimafluechtlinge/
Kommentar GB:
Die Quelle (bpb; s.o.) ist ein Organ des Innenministeriums der Bundesrepubklik Deutschland; die hier dargestellte Sichtweise kann daher als vorläufige offiziöse Position in dieser Frage gelten. Das ist wichtig, weil es hier um mögliche Begründungen für jetziges und zukünftiges politisches Handeln geht. Solche Begründungen werden im Rahmen von als „wissenschaftlich“ dargestellten „Narrativen“ benötigt, um eine kampagnenförmige Politik medial zu unterfüttern.
Tatsächlich geht es um ein reales Problem, nämlich um das globale Bevölkerungswachstum in vormodernen Gesellschaften des Globalen Südens; eine enge Flußoase wie Ägypten hat heute z.B. über 100 Mio. Bewohner – das zeigt bildhaft und pars pro toto – das eigentliche Problem, das als solches aber nicht thematisiert wird. – Siehe hierzu:
Das Thema Remigration in seinem Zusammenhang
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