GAM-Newsletter 09.11.2023
„Neue Asylpolitik“?
– 9. November 2023 –
Die islamische Wiederkehr der Judenvernichtung
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wenn sich die migrationspolitischen Brandstifter als Feuerwehr aufspielen
„Neue Asylpolitik“ ohne angemessene Durchschlagskraft und primär ein kosmetisches Täuschungsmanöver
Angefeuert durch die Spitzenvertreter des Großkapitals wurde der deutschen Bevölkerung 2015 unter Federführung der parteichristlichen Kanzlerin Angela Merkel das extrem gesellschaftsschädliche und von allen etablierten Parteien gestützte „ Wir-schaffen-das“-Projekt einer unbegrenzten, unregulierten, pseudohumanitär propagierten und in ihrer schädigenden Wirkung letztendlich verfassungswidrigen Masseneinwanderung aufgezwungen. Und zwar eine Masseneinwanderung von integrationswidrigen sowie großenteils irregulären Zuwanderern aus überwiegend islamischen Ländern.
In dem Maße, wie seitdem die gesamtgesellschaftlichen Folgeprobleme dieser regierungspolitisch losgetretenen irregulären Masseneinwanderung immer stärker spürbar wurden und sich zunehmend verfestigten:
überproportional hohe Flüchtlingskriminalität insbesondere bei Gewaltdelikten;
- Dauerbelastung der Sozialtransfersysteme;
- Herausbildung einer migrantischen „Bürgergeldpopulation“;
- Verstärkung der Bildungsmisere;
- Verschärfung der Wohnungskrise;
- Einschleppen einer rückständig-autoritären Herrschaftskultur: Massenimport von Judenfeindlichkeit, Homophobie u. v. m.,
verloren die etablierten politischen Akteure und ihre medialen Apparate zunehmend an Wählerstimmen, Ansehen und Vereinnahmungskraft, während die gesellschaftliche Unzufriedenheit immer stärker anwuchs. (Aktuell kommen SPD und Grüne zusammen gerade mal auf 30 % während die FDP bei nur 4 % landet.)
Vor diesem Hintergrund sahen sich nun die ehemaligen Verfechter der „Wir-schaffen-das“-Koalition notgedrungen veranlasst, eine Kehrtwende ihrer desaströsen Migrationspolitik zu suggerieren und einige längst überfällige Maßnahmen wie Leistungskürzungen und Übergang zu Sachleistungen für „Asylbewerber“ zu versprechen, sich ansonsten aber lediglich auf eine bloße Absichts- und Verkündungspolitik auf tönernen Füßen zu beschränken – so z. B. mehr Abschiebungen durch Migrationsabkommen mit zwielichtig-unglaubwürdigen Ländern mit hohem Erpressungspotenzial oder dem Versprechen der Verkürzung von Asylverfahren (anstatt diese konsequent zu exterritorialisieren) sowie von mehr Grenzkontrollen (ohne klare Zurückweisungsbefugnis.)
Ansonsten wurde zwischen Bund und Ländern über das – von den Steuer- und Abgabenzahlern abgeschöpfte „liebe Geld für Asylbewerber“ gestritten, das in diesem zunehmend verschuldeten Land in anderen Gesellschaftsbereichen an allen Ecken und Kanten fehlt. So soll nun ab 2024 der Bund für jeden Asylerstantragsteller eine jährliche Pauschale von 7.500 Euro zahlen – und nicht mehr eine jährliche Gesamtsumme von derzeit rund 3,7 Milliarden Euro. Diese Kostenverteilung zwischen Bund und Ländern ändert schlicht nichts an der bereits aufgetürmten Problemhalde der chronisch missratenen Migrationspolitik.
- November 2023 – Die islamische Wiederkehr der Judenvernichtung
Jahrelang wurde der massenhafte Migrationsimport islamischer Juden- und Israelfeindlichkeit seitens der Regierenden verdunkelt, kleingeredet oder verharmlost, während man den einheimischen Rechtsextremismus einseitig fokussiert bzw. taktisch hypertrophiert und den zugewanderten orientalischen Rechtsextremismus hingegen weitgehend ungeschoren davon kommen lässt.
Nun setzen sich die politisch Verantwortlichen eine Kippa auf, halten wohlfeile Gedenkreden und finanzieren hinterrücks – unter dem Deckmantel „humanitärer Hilfe“ – die Massenbasis der Hamas und anderer palästinensischer Terrorgruppen. Ausgeblendet wird dabei nicht nur die tiefe Verankerung der Judenfeindlichkeit im islamischen Sozialisationskontext, sondern auch die weitgehende ideologisch-psychologische Synthese zwischen der Hamas, der palästinensischen Zivilbevölkerung und großen Teilen der globalen Gemeinschaft der Islambefolger.
Hierzu zwei scharfe Wortmeldungen (Fundstücke auf Facebook):
„Der GLOBALE eliminatorische Judenhass einer totalitären, faschistoiden ‚ReIigion‘ formiert sich. Er wird sich entladen. Nicht kühl-rational, industriell organisiert in Lagern im Osten, sondern weltweit, in Pogromen, in psychotisch anmutendem, barbarischem Blutrausch.
Wir haben am 7.10. gesehen, was eine kleine Gruppe von blutrünstigen Kämpfern anrichten kann. Wir müssen aber jederzeit damit rechnen, dass Mobs von einigen zehntausend bis hunderttausenden Menschen zu einer mörderischen Stimmung aufgestachelt werden. Was macht lsrael, wenn nicht tausend Kämpfer kommen, sondern wenn ein Lynchmob von vielleicht 200.000 Menschen mit Messern, Äxten u. s. w. den Zaun überrennt? Das ist ein absolut realistisches Szenario. Letztlich steuert die Hamas das an: Das Bevölkerungswachstum wird angeheizt, es wird immer enger in Gaza, aber niemand darf raus, die anderen musIimischen Länder lassen niemanden rein. Es wird also immer mehr Druck im Kessel erzeugt. ‚Free PaIestine‘ bedeutet: Der Blutrausch, in dem jetzt 1.500 Juden geschlachtet wurden, soll alle Juden in lsraeI ereilen, ihr Staat und alle Spuren ihrer Existenz sollen in einer Welle von Blut hinweg gespült werden.
Die sagen das offen. Sie haben auch hunderttausende Anhänger in Deutschland, die das auch ziemlich offen sagen. Wir überhören es, wir handeln nicht, bis es zu spät ist. Wie damals.“
„Soldatinnen Gottes – Die Frauen der Hamas
‚Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott und dem Kampf preiszugeben,‘ sagt Huda al-Abud, 56, Palästinenserin und Mutter von zehn Kindern. Geblieben sind ihr fünf. Zwei starben als Selbstmordattentäter, drei wurden getötet, als israelische Hubschrauber Jagd auf Terroristen machten. Huda ist stolz darauf. Ohne sie und ihre Mitstreiterinnen wäre die Hamas im Gazastreifen nur halb so stark. Denn die Frauen der Hamas ziehen den Nachwuchs für die Kämpfer heran. Die Hamas ist Partei, Terrororganisation und soziales Netzwerk zugleich. Wie alle radikal ideologisierten Gemeinschaften investiert sie viel Kraft in die Indoktrinierung nachfolgender Generationen.
Es sind vor allem die Frauen – Mütter, Lehrerinnen und Studentinnen – die die nächste Generation von Hamas-Anhängern aufziehen und ihnen das ideologische Rüstzeug vermitteln. In den Kindergärten bereiten sie schon Vierjährige auf das ‚Märtyrertum‘ – als höchste Form des Kampfes gegen Israel – vor. ‚Shahid‘ (Märtyrer) ist das erste Wort, das die Kinder dort lernen.“
Mit freundlichen Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
Aufklärung und
Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958 Fax: ++49 541 44 53 73
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