Merkels Satz „Wir schaffen das“ ist die Lebenslüge der Migrationspolitik seit 2015. Die Folgen schaffen vielmehr das Deutschland ab, wie wir es kennen – seine Zivilisationsstandards, seinen Wohlstand, seine Rechtsstaatlichkeit. Ist es „Der Selbstmord Europas“, wie ihn Douglas Murray beschrieben hat?
„(…)
Der Rassismus der Anti-Deutschen
Es ist ein seltsames, unausgesprochenes rassistisches Gebräu, das da wirkt: Irgendwie sollen die Deutschen ein minderwertiges Volk sein, mit finsterster DNA vorbelastet, das nur durch Zuwanderung von seinen Verfehlungen und der unabänderlich in seinen Hirnen und Genen verankerten Bösartigkeit geheilt werden kann. Rassistischer kann man gar nicht sein, natürlich im Zeichen eines angeblichen Antirassismus. Weil „Einheimische“ und Teile der korrumpierten Gastarbeiterbevölkerung um ihr materielles Auskommen und kulturelle Identität bangen angesichts immer neuer „Diversität“ durch archaische, muslimische Gesellschaftsstrukturen, forderte die spätere Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman eine Art „Re-Education“ nach dem Vorbild der Entnazifizierung für die gesamte Bevölkerung.“ (…)
Die große Migration oder die Transformation Deutschlands
Kommentar GB:
Der Rassismus der Anti-Deutschen stellt sich dar als Perversion der Politik.