Deutschland als duldsames Paradies für kriminelle und soziopathische „Schutzsuchende“

11. Januar 2023

Hartmut Krauss

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Der Fall Jalal. J. zeigt einmal mehr:

Deutschland als duldsames Paradies für kriminelle und soziopathische „Schutzsuchende“

Was für ein permissives (Lock-)Paradies Deutschland für gewalttätige und soziopathische „Schutzsuchende“ geworden ist, zeigt sich exemplarisch im Fall des iranischen Terrorverdächtigen Jalal J. aus Castrop-Rauxel: Während sein Bruder Monir J. sich als konvertierter Christ ausgab und sich damit einen „Asylaufenthalt“ erschleichen konnte, wurde Jalal als Alkoholiker mit psychischen Problemen und einem „Hang“ zu Gewalt geduldet. „Mehrfach wurde er an unterschiedlichen Orten ‚aufgrund seines Alkoholkonsums und damit einhergehender Aggressivität und Suizidalität‘ in psychiatrische Kliniken aufgenommen, nach wenigen Tagen aber wieder entlassen. (…)

Bei seinen Trinkereien geriet er immer wieder in Konflikt mit Polizei und Sicherheitskräften. Schon ein halbes Jahr nach seiner Ankunft, im März 2016, randalierte er in einer Flüchtlingsunterkunft. Wenige Monate später griff er dort Mitbewohner an. Wiederum einige Monate später nahmen ihn Polizeibeamte bei ähnlichen Vorkommnissen mit 1,68 Promille in Gewahrsam. Dort entkleidete er sich und versuchte, seine Decke zu essen.

Die Gerichtsunterlagen listen zahlreiche solcher Vorfälle auf. Einmal griff er Anfang 2017 Rettungskräfte an und schlug seinen Kopf immer wieder auf den Boden. Er werde sich selbst und alle anderen umbringen. Er sei ein Terrorist, erklärte er. Ein halbes Jahr später legte er sich mit Bahnmitarbeitern und Polizei an, nahm anschließend den Innenraum des Streifenwagens auseinander. Das Gleiche vier Wochen später, wiederum mit 2,39 Promille Alkohol im Blut. Monat für Monat seit Oktober 2017 dieselben Vorkommnisse: Trunkenheit, Randale, Gewahrsam.“

Schließlich warf er betrunken einen Ast von einer Brücke auf die A 45, was eine Autofahrerin beinahe das Leben gekostet hätte. Das Landgericht Dortmund verurteilte ihn deshalb wegen versuchten Mordes zu sieben Jahren Haft. Dennoch durfte er zuletzt den Maßregelvollzug regelmäßig verlassen und bei seinem älteren Bruder übernachten …

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