Berliner Senat forciert Islamisierung und Verleumdung von Islamkritik
Sehr geehrte Damen und Herren,
der durch eine fragwürdige „Pannenwahl“ an die Regierungsmacht gelangte rot-grün-rote Berliner Senat setzt einen weiteren Meilenstein in Richtung offensiv-aggressiver Durchsetzung islamischer Herrschaftskultur in Deutschland. Zwecks aufklärungsfeindlicher Immunisierung der islamischen Weltanschauung gegenüber fortschrittlich-menschenrechtlicher Kritik soll laut Tagesspiegel zum einen ein ständiges „Expertengremium“ zum demagogisch konstruierten Thema „antimuslimischer Rassismus“ eingesetzt werden, um je nach Bedarf fortwährend für pauschale antiislamkritische Verleumdung zur Verfügung zu stehen, die dann fadenscheinig als „Expertise“ verkauft werden soll.
Zum anderen sprach sich die Justizsenatorin der Linkspartei (Lena Kreck) ganz im Stile einer reaktionären Fundamentalistin dafür aus, das Berliner Neutralitätsgesetz abzuschaffen, das ganz im Einklang mit den Prinzipien einer säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung sowie der Trennung von Staat und Religion das Tragen religiöser Symbole im öffentlichen Dienst ausschließt. (Das gilt insbesondere für das totalitär-islamische Erzwingungssymbol des Kopftuches, gegen dessen repressive Verordnung die Frauen und Oppositionelle im Iran aktuell heldenhaft auf die Straße gehen und das keinesfalls für „Vielfalt“, sondern vielmehr für brutale sittenterroristische Einfalt steht.)
Wie weit die islamapologetische Unterwanderung der etablierten Parteien bereits vorangeschritten ist, bestätigen auch Elif Eralp (Linke) und Tuba Bozkurt (Grüne), die nicht etwa nur den einheimischen „Rechtsextremisten“ (oder was sie dafür halten), sondern gleich der Mitte der Gesellschaft „antimuslimischen Rassismus“ vorwerfen, um damit einmal mehr vom zugewanderten orientalischen Rechtsextremismus als quantitative und qualitative Hauptbedrohung abzulenken.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-bericht-von-expertenkommission-berlin-soll-standiges-gremium-zu-antimuslimischem-rassismus-bekommen-8717911.html
Es ist dringend erforderlich, gegenüber dieser „Islamisierung von oben“ und repressiven Verleumdung und Unterdrückung von Islamkritik eine breite zivilgesellschaftliche Allianz für die Verteidigung der säkular-menschenrechtlichen Lebens- und Gesellschaftsordnung, gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur und gegen die pauschale Verleumdung und Kriminalisierung von Islamkritik zu bilden.
Siehe hierzu auch die nach wie vor aktuelle/n Stellungnahme/Forderungen der GAM e. V.:
Es reicht!
Stopp und Eindämmung der islamischen Herrschaftskultur in Deutschland und Europa
Für die Verteidigung der säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung und Wertekultur
http://www.gam-online.de/text-esreicht.html
Mit freundlichen Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
Gesellschaftfürwissenschaftliche
Aufklärung und
Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958 Fax: ++49 541 44 53 73
E-Mail: [gam-kontakt@t-online.de]
gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de