„Genderideologen geht es nicht um Toleranz, sie sind übergriffig – und sie gehen besonders gern zu jenen, die leicht zu beeinflussen sind, Kindern also. Der Verein Dissens z.B. sprach davon, dass ihr Ziel nicht der andere sondern gar kein Junge wäre. Es gehe ihnen um die Zerstörung von Identitäten, was das Prinzip von Folter ist. Die Hohepriesterin der Genderbewegung, Judith Butler, will Gendertrouble – Geschlechterärger – stiften. Die Menschen sollen sich mit ihrer normalen Geschlechtsidentität nicht mehr wohlfühlen, sie sollen verwirrt und verunsichert werden, und bei wem ginge das leichter als bei Minderjährigen?“ (…)
Ungarn und der Stich ins Herz der Genderideologie
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