Wolfgang Meins / 07.07.2020 /
„In der deutschen Migrationsforschung, wahrscheinlich aber nicht nur dort, werden die psychischen Folgen der Migration bei der einheimischen oder autochthonen Bevölkerung vollständig ausgeklammert. Warum? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Und überhaupt: Wurden und werden uns nicht Menschen geschenkt, und ist das nicht vielmehr ein Grund zum Freuen? Wer stattdessen darunter zu leiden glaubt, der sollte an seiner Haltung und Einstellung arbeiten. So oder so ähnlich könnten die Antworten der Migrationswissenschaftler lauten.“ (…)
https://www.achgut.com/artikel/die_einaeugigkeit_der_deutschen_migrationsforschung
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