Weniger Islam ist besser

Unser geliebter Forderasiat hat eigentlich (uneigentlich) ganz gute Ansichten …

so richtig schön entlarvend

ES GIBT JA AUCH NUR DEN EINEN ISLAM

Der Islam ist weder konservativ noch liberal

Vorsitzender des ZMD Aiman Mazyek über die gegenwärtige Islamdebatte in Deutschland und den so genannten politischen Islam

http://islam.de/31810

 

Siehe auch:

https://www.deutschlandfunk.de/imam-benjamin-idriz-ueber-frauen-im-islam-den-koran-in.886.de.html?dram:article_id=464337

Kommentar Hartmut Krauss – betont sarkastisch – hierzu:

Ja, Hitler war ein Humanist, dessen Werk „Mein Kampf“ nur falsch interpretiert wurde. Eine zeitgemäße Auslegung seiner judenbezogenen Aussagen dürfen nicht in Richtung auf eliminatorischen Hass missdeutet werden. „Vergasen“ sei eine falsche Übersetzung gewesen und hätte auf Missverständnissen beruhende Handlungen zur Folge gehabt. Opfer von nazistischen Gewalttaten sollten ihre biographischen Erfahrungen nicht den Lehren des Führers anlasten und seien dafür zu kritisieren, dass sie diesen feindselig gegenüberstehen. Die Offenbarungen von „Mein Kampf“ sind für alle Zeiten gültig und erfordern eine zeitgemäße hermeneutische Erschließung des auf das Wohl des deutschen Volkes gerichteten Sinngehalts.

Dieser Idrizsche Taqiyya–bullshit ist nicht für Muslime gedacht, sondern zur emotionalen Stabilisierung von Dialogchristen, Kulturrelativisten und primitiven Islamapologeten angesichts nachlassender „Islamgleichgültigkeit“ in der Mehrheitsbevölkerung.

 
Kommentar GB:
Der Islam ist nichts Gutes. Weniger Islam ist besser.

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