Das in Paris 2015 beschlossene UNO-Klima-Übereinkommen ist ein warnendes Beispiel, die Folgen des Migrationspaktes betreffend. Beide sind für die Staaten nicht verbindlich, obgleich in beiden Dutzende von Verpflichtungen gelistet sind.
Welche Folgen solche Abkommen haben, sieht man jetzt in Frankreich, wo Oxfam, Greenpeace, die Fondation pour la nature et l’Homme, die „Stiftung für die Natur und den Menschen“, und die Vereinigung Notre affaire à tous, „Uns alle angehende Angelegenheit“, alle vier u.a. von den Open Society Foundations des George Soros subventionierte Nichtregierungs-organisationen, unter dem Titel L’affaire du siècle, „Die Angelegenheit des Jahrhunderts“, eine Petition aufgelegt haben, die um 21 Uhr, am Weihnachtstag 2018, nach einer Woche schon mehr als 1,7 Millionen Zeichner aufweist. Es werden stündlich mehr. (Hervorhebung GB)
CLIMAT : STOP À L’INACTION, DEMANDONS JUSTICE !
Federführend ist Oxfam France, „Gemeinsam sind wir die Bürgermacht„, unter der Direktion der ehemaligen Ministerin der Grünen/Umweltschützer Cécile Duflot. „Die schwache Handlung des Staates bezüglich des Kampfes gegen den Klimawandel zeigt ein schuldhaftes Versagen“, zitiert sie das Lokalblatt L’Indépendant, am 19. Dezember 2018, gleichlautend wie die AFP-Meldung in der zum selben Konzern gehörenden Ouest-France, am 18. Dezember 2018: „Klima: NRO werden Frankreich wegen Nichthandelns verklagen“.
Gemäß dem Rechtsverfahren habe die Regierung zwei Monate Zeit zu antworten. … Wahrscheinlich im März 2019 werde eine Anrufung des Verwaltungsgerichts von Paris erfolgen, eine Première in Frankreich!
Derweil liest man, was sonst noch los ist in Sachen Klima und Migration:



