Filderstadt: Die weibliche Form bleibt außen vor

Von Otto-H. Häusser 11. Juli 2017

Ist eine Stadträtin automatisch auch ein Stadtrat? Oder werden im Gemeinderat systematisch Frauen diskriminiert? So oder so, die Gender-Debatte hat Filderstadt erreicht.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.filderstadt-die-weibliche-form-bleibt-aussen-vor.f8fe6244-1a27-4a31-bd26-ba715f784a47.html

Kommentar GB:

Diese gesamte sprachgenderistische Kampagne beruft sich gegen den Logik der Grammatik auf den Subjektivismus. Das womöglich bloß behauptete Gefühl einer Diskriminierung soll Geltung erlangen gegen allgemeingültige sprachlogische Regeln. Das ist nicht nur falsch, sondern, weil das alles immer schon allgemein bekannt ist – hochgradig ignorant, um es hier gerade noch höflich auszudrücken. Siehe hierzu:

https://www.kopp-verlag.de/Genug-gegendert%21.htm?websale8=kopp-verlag&pi=121995&ci=000407

 

 

 

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