Kolumne von Ferdinand Knauß
Deutschland verweigert sich trotzig der grundlegenden Zukunftsfrage: Wie können Einwanderung und Sozialstaat miteinander vereinbart werden? Stattdessen pflegt man alte Sehnsüchte.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-die-deutschen-traeumen-von-solidaritaet-und-weltoffenheit/20005690-all.html
http://www.wiwo.de/politik/europa/europaeisch-tuerkischer-fluechtlingsdeal-erdoans-drohung-ist-so-leer-wie-das-abkommen-selbst/19548536.html
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ethik-der-migration-ich-muss-keinen-obdachlosen-aufnehmen/19692116.html
Kommentar GB:
Die migrationspolitische Wurstelei geht weiter. Die einen wollen weiterhin die unbegrenzte Zuwanderung, jetzt über „Familiennachzug“, wozu sie die Bevölkerung jedoch mit Desinformation ruhigstellen müssen, andere, die sich dieser unerwünschten Medikation entziehen, wollen umgekehrt keine weitere Zuwanderung. schon gar nicht von Muslimen, und eine wirksame und zügige Abschiebung aller Immigranten ohne rechtliche Anerkennung. Und dann gibt es noch die Masse der Leute, die sich wie die berühmten drei japanischen Affen verhalten:
nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.
Das sind die Merkel-Wähler.
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