Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht

Es gibt keine schuldgetriebene Verpflichtung für Europa, alle Afrikaner ­aufzunehmen, die im Norden ein besseres Leben suchen. Im Gegenteil: Der demografische Druck wird die EU zwingen, die Grenzen wasserdicht zu machen.

Von Roger Köppel

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2013-41/artikel/voelkerwanderung-afrikas-schuld-afrikas-pflicht-die-weltwoche-ausgabe-412013.html

Kommentar GB:

Dieses ganze gedankenlose Gerede von „Schuld“ hat einen neurotischen Charakter, und dieser prägt den irrationalen Zug der heutigen öffentlichen Auseinandersetzung.Die Vernunft ist dadurch in die Defensive geraten, was im Ergebnis  außerordentlich gemeinwohlschädlich ist.

Rational hingegen ist es, verantwortlich zu handeln.

Wer hat was gegenüber wem zu verantworten, und warum?

Gesinnungsethische Positionen, die außerdem von unbewußten oder suggerierten Schuldgefühlen überspült werden, richten großen Schaden an, weil sie eine nüchterne Sachanalyse blockieren, und erst recht eine angemessene folgeethische Betrachtung.

Es reicht eben zur Bewältigung der Probleme bei weitem nicht aus, wenn auf das christliche Gebot der Nächstenliebe hingewiesen wird, als ob es darum überhaupt ginge.

Worum geht es?

Es geht Probleme des Bevölkerungs- und der Migrationsdrucks in der islamischen und afrikanischen Welt, um Kulturunverträglichkeiten und öffentliche Sicherheit, und nicht zuletzt um die Islamisierung Europas.

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