The Huffington Post | von Nina Trentmann
- „Beide Lager argumentieren in der Brexit-Debatte vorwiegend wirtschaftlich
- Für die britischen Bürger geht es am Donnerstag aber vor allem um ein anderes Thema: Zuwanderung
- Nina Trentmann berichtet aus London
No, it’s not the economy, stupid! Auch wenn es Premier David Cameron, Finanzminister George Osborne und viele internationale Ökonomen gerne hätten: Beim EU-Referendum am Donnerstag geht es den Briten nicht um die Wirtschaft.
Es geht, viel banaler, um Zuwanderung und die Frage, ob das Vereinigte Königreich seit langem viel zu viel davon hat, vor allem zu viel aus osteuropäischen Ländern wie Polen, der Slowakei und Ungarn.“ (…)
http://www.huffingtonpost.de/2016/06/22/brexit-worum-es-wirklich-geht_n_10618048.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar GB:
So so, also Polen, Slowaken und Ungarn? Aber warum denn? Wo ist denn da ein Problem?
Und die muslimischen Migranten an der französischen Nordküste und im Lande bleiben unerwähnt?
Das Thema Islam hat die Autorin sorgsam umgangen.
Das ist in diesem Fall schon eine Leistung, nämlich eine Verdrängungsleistung.
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