von Judith Bergman
13. Juni 2016
Englischer Originaltext: Polygamy: Europe’s Hidden Statistic
Übersetzung: Stefan Frank
- „Die große Zahl der polygamen Ehen deutet darauf hin, dass diese auch in Europa eingegangen werden, im Geheimen, in islamischen Eheschließungszeremonien, die von Imamen durchgeführt werden. In den meisten europäischen Ländern sind die Imame nicht dazu verpflichtet, den Behörden diese Ehen anzuzeigen.
- Daham Al-Hassan floh nach Dänemark und ließ seine drei Frauen und 20 Kinder zurück. Gemäß den dänischen Regeln zum Familiennachzug kamen eine seiner Frauen und acht seiner Kinder zum ihm nach Dänemark. Doch Al-Hassan will alle seine Kinder und auch alle seine Frauen bei sich haben. Juristen glauben, dass es auch den anderen Ehefrauen möglich sein wird, ihren Kindern nach Dänemark nachzureisen. Der Fall sorgte für Empörung: Nicht nur wegen der Kosten, die dem dänischen Staat allein für Kindergeldzahlungen entstehen werden, sondern auch weil Al-Hassan behauptet, er sei zu krank, um zu arbeiten oder auch nur Dänisch zu lernen. „Ich habe nicht nur mentale, sondern auch körperliche Probleme …“ Er gibt zu, dass seine „mentale Erkrankung“ darin besteht, dass er seine Kinder vermisst, die er freiwillig zurückgelassen hat.
- Auch wenn eine Frau theoretisch zur Polizei gehen und den Rechtsweg beschreiten kann, ist sie dem Risiko ausgesetzt, geschlagen und möglicherweise geschieden zu werden. Frauenhäuser sind „voller muslimischer Frauen“.
- Die Einführung einer Zentraldatei islamischer Ehen wäre sehr hilfreich und wünschenswert, sagt die Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit, da dann Betrugsvorwürfen nachgegangen werden könne.“ (…)
„In einer deutschen Dokumentation von 2013 fanden die Journalisten heraus, dass muslimische Männer Vielweiberei dazu nutzen, um Betrug zu verüben und an mehr Sozialleistungen zu gelangen. Die Taktik besteht darin, dass die Frauen im Jobcenter behaupten, sie seien alleinstehend und wüssten nicht, wer der Vater ihrer Kinder ist. Das funktioniert, weil es in Deutschland, wie in vielen anderen europäischen Staaten, keine Möglichkeit gibt, die Existenz islamischer Ehen zu ermitteln, zumal das deutsche Recht die Frauen nicht dazu verpflichtet, die Behörden über ihren Familienstand zu informieren. In dem Film fragen die Journalisten die Pressesprecherin der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg – der Aufsichtsbehörde, die für die lokalen Arbeitsagenturen verantwortlich ist, die die Sozialleistungen auszahlen –, ob die Bundesagentur für Arbeit über die vielen Betrügereien informiert sei. Sie antwortet, dass man tatsächlich von vielen Betrugsfällen wisse. Man wisse von der Vielweiberei und dem damit einhergehenden Betrug. Sie zählt sogar die Orte auf, wo er besonders grassiert: In Berlin und westdeutschen Großstädten wie Köln und Frankfurt. Die Journalistin fragt die Pressesprecherin dann, warum nichts dagegen unternommen wird. Die Antwort: „Diese kulturellen Unterschiede sind sehr sensibel, wir sind ein sehr tolerantes Land.“ Gefragt, ob die Bundesagentur für Arbeit womöglich zu tolerant sei, antwortet die Pressesprecherin, sie sei „selbst gespannt, wie die Diskussion endet“.
Weiterhin sagt sie, dass die Einführung einer Zentraldatei islamischer Ehen sehr hilfreich und wünschenswert sei, da dann Betrugsvorwürfen nachgegangen werden könne – das aber sei Angelegenheit der Politiker.
„Wie wird das alles enden?“ Nicht gut.“
http://de.gatestoneinstitute.org/8253/vielweiberei-europa
und
http://www.freiewelt.net/nachricht/gesetz-gegen-kinderehe-geplant-10067341/
und
https://www.youtube.com/watch?v=7rVQynGjkkQ
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