Ein Konflikt eskaliert, weil ein Imam einer Lehrerin nicht die Hand gibt.
Die „Initiative Schule ohne Rassismus“ spricht von einer Standardproblematik.
von Susanne Vieth-Entus
http://www.tagesspiegel.de/berlin/privatschule-in-berlin-pankow-handschlag-verweigert-imam-zeigt-lehrerin-an/13778826.html
Kommentar GB:
Der o. g. Initiative sei gesagt, dass sie sich falsch benannt hat. Denn es geht hier überhaupt nicht um Rassismus: Muslime sind keine Rasse, die es, nebenbei bemerkt, innerhalb der einen species homo sapiens ohnehin nicht gibt.
Und der Islam ist eine Ideologie, oder eine „Weltanschauung“, bekanntlich arabischen Ursprungs.
Worauf es in der Öffentlichekeit jetzt ankäme, das ist, einzusehen, daß es auf die Durchsetzung vieler ganz konkreter Assimiliationsschritte sehr ankommt.
Deshalb hat sich die Lehrerin hier m. E. völlig richtig verhalten. So muß das gemacht werden, überall und jederzeit, und mit Konsequenz.
Nachgiebigkeiten sind Appeasement-Politik, und diese ist Unterwerfung unter den Islam, also Unterstützung der Islamisierung, somit: Dhimmitum.
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