„Für einen aufgeklärten Islam gibt es keine Grundlage“
http://archiv.cicero.de/berliner-republik/fuer-einen-aufgeklaerten-islam-gibt-es-keine-grundlage/61040
Kommentar GB:
Unbedingt weiterlesen! Unbedingt! –
Was ist der Islam?
Er ist eine Variante des Faschismus mit islamisch-klerikalem Überbau.
Genauer:
Eine Gesellschaftsorganisation/-struktur mit folgenden Eigenheiten: ein mit der Produktivität des Industriezeitalters ausgestatteter Rückgriff auf alte, archaisch-religiöse Gesellschaftsmodelle… (wie z.B. auch beim Islam)…
Wer sich daher proislamisch positioniert, der positioniert sich profaschistisch,
und zwar objektiv, unabhängig von seinem Bewußtsein.
Das sei insbesondere allen gesagt, die etwas von „anti-muslimischem Rassismus“ faseln.
Das sind meist Leute, die sich selbst als Linke mißverstehen. Und dabei halten sie sich selbst noch für fortschrittlich, klug und gut, während sie tatsächlich ebenso blind wie ahnungslos sind. Offen ist die Frage, wie die überhaupt nicht naheliegende Islamophilie eigentlich in die Hirne dieser Leute gelangt ist.
Aber Muslime sind keine Rasse, und der Islam ist eine Ideologie. Religionskritik war mit Grund konstitutiv für die politische Linke. Ideologiekritik hat immer dazu gehört. Außer jetzt beim Islam, oder was? Man faßt sich nur noch an den Kopf bei soviel Verblendung auf einmal. Im übrigen gibt es keine Rassen, es gibt nur eine species, nämlich homo sapiens. Was es gibt, das sind historisch-geographisch bedingte unterschiedliche Kulturen, die miteinander harmonieren oder auch nicht. Weshalb sollten wir Kulturen wertschätzen, die keinerlei Aufklärung – und damit Selbstkritik – durchlaufen haben? Warum?
Von solchen seltsamen „linken“ Figuren gibt es eine ganze Menge. Sie und andere Dhimmis sind diejenigen, die die Islamisierung und die mit ihr heraufziehende islamfaschistische Gesellschafts-ordnung befördern, oft aus reiner Naivität, die nicht zuletzt in der Politik häufig zu sehen ist. Es fehlt oftmals jedes Problembewußtsein. Aber nicht überall, glücklicherweise…
Bei den Schwulen mag jetzt – nach Orlando – eine Ahnung dessen entstehen, was sich da gegenwärtig entwickelt, was ihnen und was anderen droht, nicht zuletzt „Ungläubigen“ wie mir, während wir zuschauen, ohne zu begreifen, und während von Obama abwärts alle sich in Bagatellisierungen und Ablenkungen überbieten.
Angeblich „kann man doch nicht eine ganze Religion mit mehr als 1 Mrd. Anhängern kritisch in Frage stellen“?
Ach nein? Warum denn nicht? Was ist denn überhaupt gut an Religion?
Was ist gut an anderen irrationalen Ideologien?
Sind sie nicht sämtlich ein schweres Übel?
Was ist denn das Gute am Islam? Was?
Und wenn der Islam nicht gut ist, was sollten wir dann tun? Appeasement – Politik betreiben?
Uns an dem britischen Premierminister Neville Chamberlain orientieren?
An seinem Verhalten beim Münchner Abkommen 1938?
An seiner damaligen Illusion, damit den Frieden gerettet zu haben?:
https://www.dhm.de/lemo/biografie/arthur-chamberlain