Die Grünen haben jahrelang sexuellen Missbrauch geduldet und verharmlost. Zum Stand der Aufarbeitung:
(…) „In Berlin ging die Partei u. a. aus der Alternativen Liste (AL) hervor. Eine Reihe bekennender Pädosexueller, das kam jetzt im Zuge der Aufarbeitung der Grünen ans Licht, war dort aktiv. Hier ein evangelischer Religionslehrer, der mit dem AL-Schwulenbereich dafür sorgte, dass im Wahlprogramm 1981 die Straffreiheit für Sex mit Kindern gefordert wurde. Dort ein Gefängnisinsasse, verurteilt wegen pädosexueller Straftaten, der im gleichen Jahr für das Abgeordnetenhaus kandidierte. Parteifreunden galten Täter damals als Opfer der repressiven Gesellschaft – eine Verkennung der Situation, die sich durch das ganze Kapitel der pädo-verharmlosenden Vergangenheit der Grünen zieht.
Von einem „schweren Fehler“ spricht der Mitbegründer der Alternativen Liste (AL) und Alt-Grüne Christian Ströbele 35 Jahre danach, hält sich ansonsten aber sehr bedeckt. Er sei „wohl Mitte der 80er mit der Forderung konfrontiert gewesen, den Pädophilen-Paragrafen abzuschaffen“, sagte er gegenüber dem Tagesspiegel. Aber an mehr erinnere er sich nicht. Die Berliner Grünen-Chefin Bettina Jarasch spricht von einem „institutionellen“ Versagen der Partei. „Wir sind eine Täterorganisation wie die Katholische Kirche“, sagt Thomas Birk. Der queerpolitische Sprecher der Grünen und Mitglied der Kommission ‚Aufarbeitung zu Pädophilie und sexualisierter Gewalt gegen Kinder‘ des Berliner Landesverbands‘ treibt die Vergangenheitsbewältigung voran wie kein anderer.“ (…)
Zum Artikel:
http://m-maenner.de/2016/02/28379/
Von: http://genderama.blogspot.de/2016/02/vermischtes-vom-17-februar-2016.html
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