Technische Universität Berlin schließt Gebetsraum

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Zurück zur Neutralität: Nach Jahrzehnten schließt die TU ihren muslimischen Gebetsraum. In der Turnhalle gibt es bald auch kein Freitagsgebet mehr.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/universitaet-und-religion-technische-universitaet-berlin-schliesst-gebetsraum/13025730.html
Kommentar GB:
Offenbar wird jetzt hier und dort endlich verstanden, wie Islamisierung abläuft und was deswegen zu tun ist. Manche kapitulieren jedoch lieber gleich:
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschlands-zukunft-mit-den-fluechtlingen-die-neuen-werden-bleiben/13026050.html
Kommentar GB:
Was ist zu tun, sobald der weitere Zustrom durch die Kontrolle der Seegrenzen und die südliche Grenzschließung in Mazedonien und in Bulgarien gestoppt ist?
Erstens:

  • Es muß energisch gehandelt werden, um diejenigen, die sich jetzt im Treck auf dem Balkan und in Griechenland befinden, zu versorgen und in die Türkei, das Land aus dem sie gekommen sind, ausreisen zu lassen.
  • Diejenigen, die in der Türkei, in Jordanien und im Libanon als Flüchtlinge auszuharren gezwungen sind, solange der Bürgerkrieg andauert, müssen von der internationalen Gemeinschaft unter besonderer Beteiligung der muslimischen Länder, insbesondere der sich Flüchtlingen völlig verweigernden Golfstaaten hinreichend versorgt werden, und
  • die Konflikte müssen befriedet, eine Rückwanderung muß veranlaßt und die zerstörten Länder müssen wieder aufgebaut werden.

Zweitens:

  • Das Staatsversagen auf nationaler Ebene muß beendet werden.
  • Innerhalb der EU muß überhaupt erst wieder ein Rechtszustand hergestellt werden.
  • Die Immigranten müssen vollständig erfaßt und überprüft werden, nicht zuletzt unter Sicherheitsgesichtspunkten.
  • Wer nicht asyl- oder aufenthaltsberechtigt ist, sollte unverzüglich zur Ausreise veranlaßt werden.
  • Wer einen befristeten rechtlichen Aufenthaltsstatus erhält, sollte nach Befriedung der Konfliktgebiete ebenfalls zur Ausreise veranlaßt werden.
  • Wer rechtlich unbefristet bleiben darf, sollte sozial integriert werden, und das heißt: er sollte weitgehend assimilierungsbereit sein, was sich zum Beispiel daran ablesen läßt, ob betont akkulturalistische, also abgrenzende Verhaltensweisen endgültig aufgegeben werden.

Dies alles ist notwendig, weil das akkulturalistische Ressentiment gegen die aufnehmende Mehrheitsgesellschaft – gestützt auf das fragwürdige Argument der Religionsfreiheit – ein erhebliches gesellschaftliches Konfliktpotenzial birgt, das am besten erst gar nicht entstehen oder sich wenigstens nicht weiter entwickeln sollte.
Drittens:

  • Einer akkulturalistischen Islamisierungstendenz, die mit Sicherheit früher oder später expansiv werden wird, muß von Anfang an entgegengewirkt werden, aber diese Notwendigkeit wird von der Politik bis heute nicht verstanden, weil sie den Islam mißversteht.
  • Daher ist die tendenzielle Assimilierung die notwendige normative Leitidee der Integration, nicht aber das Gewährenlassen der Immigranten mit ihren akkulturalistischen Widerständen, verbrämt durch eine Fehlinterpretation von Religionsfreiheit.
  • Bildungspolitisch werden nicht Islamwissenschaften benötigt, weil sie die Akkulturation der Minderheit und die Islaminsierung der Mehrheitsgesellschaft fördern, sondern Orientalisten, die zur kritischen Analyse fähig sind.
  • Leitkultur, ein Begriff, der von Prof. Dr. Bassam Tibi (Universität Göttingen) stammt, ist unerläßlich, und sie muß zum Ausdruck bringen, was an konkreten Assimilations-schritten seitens der Immigranten zu leisten ist.
  • Wer diese Assimilation religiös bedingt nicht will, der darf jederzeit in ein muslimisches Land ausreisen.

 
 
 
 
 
 

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