(…) „Seit 2010 steigen Wohnungs- und Obdachlosenzahlen in Deutschland. Eine Information, die auf den Ergebnissen eines Schätzmodells beruht. Ein Schätzmodell, fragen Sie? In Deutschland gibt es keine offizielle Statistik zum Umfang der Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Mit Verweis auf die Föderalismusreform aus dem Jahr 2006, die Zuständigkeit der Kommunen für die Beseitigung von Wohnungs-/ Obdachlosigkeit und die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 1998, werden
kleine Anfragen der Parteien zur Erstellung einer solchen Statistik von der Bundesregierung regelmäßig abgelehnt. Zuletzt
am 28.07.2015.“ (…)
http://www.annotazioni.de/post/1795
Kommentar GB:
Dies, die Bekämpfung von Obdachlosigkeit und überhaupt von sozialer Not, dies ist ein Thema für die politische Linke, nicht aber die Lobbyinteressen von Mittelschichtfrauen und männlichen und weiblichen Homoerotikern, siehe:
http://www.fidar.de/
http://www.pro-quote.de/
https://www.lsvd.de/
Privilegierende Karriereinteressen durch politische Eingriffe außerhalb der Konkurrenz zu ermöglichen ist keine linke, sondern eine rechte Politik, und die sehr speziellen Wünsche von Schwulen und Lesben zu realisieren, das gehört ebenfalls nicht auf eine linke politische Agenda.
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