Klartext: Feministische Unterwanderung von EU und UN

Gunnar Kunz
„Wenn es um Geschlechterthemen geht, lügen EU und UN, dass sich die Balken biegen und vertreten dabei grundsätzlich feministische Positionen.
Schon Ende der Neunziger berichtete Warren Farrell (Women don’t hear what men don’t say, S. 88-90), dass die UN die Daten zu einer Studie über die Arbeitsverteilung zwischen Männern und Frauen manipuliert hatten, „um die Annahme, Männer würden mehr arbeiten, zu korrigieren“.
Christina Hoff Sommers widerlegt in einem Video die Behauptung der UN, das Internet sei ein unsicherer Ort für Frauen, die im Internet auf besondere Weise verbaler Gewalt ausgesetzt seien. Sie weist nach, dass diese „Untersuchung“ auf dubiosen Statistiken, bizarren Vergleichen und der Auswertung von ganzen 349 Hilfesuchenden basiert.
Wie die EU bei Geschlechterthemen betrügt, sei im Folgenden exemplarisch vorgeführt am Beispiel der Fra-Studie (Gewalt gegen Frauen: eine EU-weite Erhebung, 2014). Diese Studie behauptet, dass 35% der Frauen in Deutschland (33% EU-weit) körperliche und / oder sexuelle Gewalt erfahren hätten, 50% psychische Gewalt in Partnerschaften (43% EU-weit) und so weiter. Diese Zahlen haben die Urheber der Studie durch angeblich repräsentative Befragung von insgesamt 42.000 Frauen innerhalb der EU erhalten, nämlich etwa 1.500 Frauen pro EU-Land.“ (…)
http://alternativlos-aquarium.blogspot.de/2016/02/feministische-unterwanderung-EU-UN.html

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