Jihadismus in Deutschland

Von der Gartenstadt zum «Terrornest»
Der harte Kern der Dinslakener Terrorzelle ist weg, aber die Brandstifter und der Nährboden sind geblieben. Immer noch wollen Jugendliche nach Syrien in den Jihad reisen.
  • von Christian Weisflog, Dinslaken

Zum Artikel:
http://www.nzz.ch/international/deutschland-und-oesterreich/von-der-gartenstadt-zum-terrornest-1.18696902
Kommentar GB:
Es ist schon erstaunlich, wenn nicht schizophren, dass angesichts dieser offenkundigen Folgen der Islamisierung zugleich und in vollendeter Naivität über „die Flüchtlinge“ oder „die Schutzsuchenden“  geredet und geschrieben wird. Jene, die für sich Sicherheit verantwortlich sind, teilen diese Naivität zwar nicht, glücklicherweise, denn sie wissen, dass der Islam das Problem ist, aber in der Politik grassiert sie wie eine schwere Grippewelle, die fiebrig halluziniert, dass der Islam gar kein Problem und „ganz normal“ sei.
Die Irrationalität dieser Vorgänge kann beinahe ratlos machen.
 
 
 
 
 

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